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Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben setzt zur Entlastung des Wohnungsmarktes zum ersten Mal auf Gebäude in Modulbauweise.

Mit der anstehenden Novellierung des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) und einer geänderten Förderpolitik will die Bundesregierung die CO₂-Emissionen des Gebäudesektors schneller reduzieren.

Vor allem die begrünten Dachflächen der neuen Karlsruher Hauptfeuerwache liefern einen großen und klimafreundlichen Beitrag.

Wer konventionelle Heiz- und Wärmeverteilsysteme betreibt, weiß, dass diese Systeme einen hohen Trägheitsgrad besitzen.

Das „Wohnquartier Liebigstraße“ in der hessischen Stadt Langen punktet durch die Umsetzung von ökologischen Werten, allem voran der Energieeffizienz.

Angesichts kontinuierlich steigender Immobilienpreise sowie knapper werdendem Wohnraum zeichnet sich ein Trend ab, dem viele Hausbesitzer folgen: die Ergänzung des Bestandes um ein Staffelgeschoss.

Mehr als 500 Wohnungen in 27 Häusern und eine eigene Kindertagesstätte baut die Wüstenrot Haus- und Städtebau (WHS) in Bad Homburg.

„Moment mal!“: Die Bundes­arbeits­­gemeinschaft Immo­bilien­wirtschaft Deutschland (BID) bezieht Stellung.

Für Haßmersheim waren die beiden Gebäude, die von der Baugenossenschaft Familienheim Mosbach an der Hölderlinstraße realisiert wurden, eine richtige Attraktion. So wurden die Module täglich eingeflogen.

Die ehemalige Apotheke der „Königlichen Heilanstalt Weinsberg“ erhielt ein neues Dach.