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Neue Normalität: Diese digitalen Trends begleiten uns ab sofort im Alltag

Während Ausgehbeschränkungen, Maskenpflicht und Homeoffice anfangs noch befremdlich waren, gehören sie inzwischen zum Alltag dazu. Neben neuen Gewohnheiten haben die letzten Monate auch digitale Veränderungen mit sich gebracht. Vieles ist davon selbstverständlich geworden – und bleibt es auch in Zukunft:

1. Videokonferenzen

Ob Zoom-Meeting mit Kunden oder WhatsApp-Videoanruf mit Freunden: Ist ein persönliches Treffen nicht möglich, weichen wir auf digitale Kanäle aus. Besonders im beruflichen Umfeld werden virtuelle Konferenzen verstärkt genutzt. In der aktuellen Zukunftsstudie der Bertelsmann-Stiftung gaben 85 Prozent der Befragten an, dass „Virtual Conferencing“ auch nach der Corona-Pandemie bestehen bleibt.

2. Homeoffice

Waren einige Beschäftigte anfangs noch skeptisch, möchte inzwischen fast jeder dritte Arbeitnehmer auch künftig im Homeoffice arbeiten. 63 Prozent der Befragten gehen sogar davon aus, dass sich die Präsenzkultur im Büro auflösen wird. Zahlreiche Unternehmen ermöglichen deshalb mobiles Arbeiten nun dauerhaft.

3. Virtuelle Sport- und Freizeitangebote

Selbst nach Wiedereröffnung der Sportstudios bleiben viele Fitnessfans dem Heimtraining treu. Kein Wunder, denn die Anzahl der digitalen Sport-, Freizeit- und Kulturangebote ist nach oben geschnellt. Weitere interaktive Freizeitmöglichkeiten wie virtuelle Konzerte oder Kochkurs werden in Zukunft noch vielfältiger und ausgefeilter.


4. Social Networking 2.0

Soziale Medien dienen schon lange nicht mehr nur dem privaten Austausch, sondern auch der Information und Inspiration. Die neusten News erhalten wir per Push-Nachricht aufs Smartphone. Sie bieten Zugang zur Außenwelt, selbst wenn wir in den eigenen vier Wänden „festsitzen“ – und werden dadurch immer mehr zum sozialen Treffpunkt.

5.  Home Schooling

Das „digitale Klassenzimmer“ ist in diesem Jahr für tausende Schüler*innen und Student*innen zur Realität geworden. Trotz Wiederaufnahme des Schul- und Universitätsbetriebs steht fest: Das deutsche Bildungssystem muss künftig digitale Unterrichtsmodelle fest in sein Bildungsprogramm aufnehmen.
Hier geht es zur Studie: https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/publikationen/publikation/did/sonderstudie-corona-all
 


Erhöhte Datennutzung macht Highspeed-Internet unverzichtbar
Mit M-net den Anschluss an die digitale Zeit finden


Diese digitalen Trends haben unseren Alltag in den letzten Monaten spürbar verändert. Einen Rückschritt zu dem, was mal war, wird es nicht geben. Stattdessen wird die Digitalisierung in allen Bereichen immer wichtiger und weitere Veränderungen mit sich bringen.


Das Problem: Schon jetzt bringt die verstärkte Internetnutzung herkömmliche Technologien wie Kabel oder DSL an ihre Grenzen. Sobald mehrere Personen gleichzeitig im Netz aktiv sind, kommen die alten Kupferleitungen nicht mehr hinterher. Frust und Ärger sind die Folge.


Doch es gibt eine Lösung: Fiber to the Home (FTTH), ein Glasfaser-Anschluss, der bis in die Wohnung der Verbraucher führt.


Um dem digitalen Ansturm gewachsen zu sein, müssen Hausverwalter und Wohnungseigentümer jetzt aktiv werden und den Breitbandausbau vorantreiben. Entscheiden Sie sich jetzt für den FTTH-Ausbau in Ihrer Immobilie – als regionaler Anbieter stellt M-net Ihnen eines der schnellsten und modernsten Glasfaser-Netze in ganz Europa bereit.


Nähere Informationen zum Glasfaser-Anschluss erhalten Sie unter www.m-net.de/wohnungswirtschaft oder telefonisch unter 0800 664 93 36.

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