WDVS: Schlitzen statt Rückbau
Mit dem retec-Verfahren lassen sich schadhafte Wärmedämm-Verbundsysteme besonders wirtschaftlich modernisieren. Neben einer zeitgemäßen Dämmleistung ermöglicht das patentierte Verfahren einen dauerhaften Witterungsschutz.
Wärmedämm-Verbundsysteme (WDVS) der ersten Generation mit Kunstharzputz wurden während der 1970er und 80er Jahre in großer Zahl an deutschen Hausfassaden verarbeitet. Heute zeigen sich einige Kinderkrankheiten dieser frühen Systeme. Je nach Zustand des alten WDVS werden immer wieder der Abbau und die Entsorgung des schadhaften WDVS in Betracht gezogen. Aufgrund hoher Kosten- und Schmutzbelastung stellt dieses Verfahren für die Mehrheit der professionellen Bauherren jedoch keine befriedigende Lösung dar.
Eine andere Möglichkeit bietet die Aufdopplung. Da einige Hersteller in der Vergangenheit...