Verbraucher wünschen mehr Transparenz bei den Heizkosten
Die Verbraucher wünschen sich mehr Transparenz und Kostenkontrolle bei der Heizkostenabrechnung. Dies belegt eine im Auftrag des Energiedienstleisters ista vom Marktforschungsinstitut Forsa durchgeführte Studie zum Energiebewusstsein in deutschen Haushalten.
Demnach würden rund zwei Drittel der Deutschen Informationen zum Heizenergieverbrauch unterjährig nutzen. Eine größere Transparenz beim Heizenergieverbrauch ist auch dringend geboten, denn rund drei Viertel der Deutschen können die eigenen Heizkosten nicht exakt beziffern. Die jährliche Heizkostenabrechnung kann für Verbraucher eine unangenehme Überraschung bedeuten. Denn rund drei Viertel (76 %) fehlt es laut Studie an exaktem Wissen über das eigene Heizverhalten und den damit verbundenen Kosten. Die Befragung zeigt aber auch, dass rund zwei Drittel der Verbraucher (65 %) zusätzliche unterjährige Information wünschen. Mehr als die Hälfte davon wollen sogar monatlich oder häufiger unterrichtet werden – sie haben erkannt, dass nur der sparen kann, der auch weiß, was er verbraucht.
„Die regelmäßige Heizkosteninformation schafft genau die von den Verbrauchern gewollte Transparenz“, sagt Peter Ruwe, Geschäftsführer Vertrieb von ista Deutschland. „So erhalten sie eine unmittelbare Rückmeldung und können jederzeit sinnvolle Korrekturen an ihrem Verbrauchsverhalten vornehmen.“
Dieser Wunsch der Deutschen nach mehr Transparenz kann bereits heute im Rahmen eines Energiedatenmanagements erfüllt werden. Mehr Informationen unter www.ista.com