Über 7 % Einsparung
Die Peiner Heimstätte hat zwei Brennwertkessel mit einem Hochleistungsmagnetsystem ausgestattet, um festzustellen, wie hoch der tatsächliche Einsparnutzen ist.
1926, also mitten in den goldenen Zwanzigern, wurde die Peiner Heimstätte als städtische Wohnungsbaugesellschaft gegründet. Damals herrschte in der Umgebung große Wohnungsnot, denn in den vorausgegangenen Jahrzehnten wandelte sich die kleine verträumte Stadt Peine zu einem modernen Industriestandort. Heutzutage werden mehr als 1 800 Wohnungen von der Peiner Heimstätte verwaltet, betreut und bewirtschaftet. Rund 1 500 davon gehören zum eigenen Bestand. Für Mietwohnungen in Peine ist man damit zum Anbieter Nummer Eins avanciert.
Wohnungen, so individuell wie ihre Bewohner, das ist ein Teil des Erfolgsrezepts. Nicht stereotype Wohnanlagen sind gefragt, sondern Objekte mit persönlicher Note. Aber noch ein Wohntrend zeichnet sich in Peine und Gesamtdeutschland ab: Energiesparen wird immer mehr zum zentralen Thema. Im Wohnbestand ist der aktuelle Stand der Technik gefragt. Unsanierte Energieschleudern drohen heutzutage zu Ladenhütern zu werden. Bei Neubauten spielen erneuerbare Energien eine immer größere Rolle. „Gut für den Geldbeutel, gut für die Umwelt“ heißt die Devise allerorts. Durch die stetige Modernisierung des Wohnbestandes, sowohl im Innenbereich als auch an den Fassaden, entstehen zahlreiche wunderschöne Objekte mit hohem Nutzwert und bezahlbaren Nebenkosten. Die energetische Sanierung lässt sich sogar unter Marketinggesichtspunkten nutzen, da die Mieter bei mehr Wohnqualität reduzierte Belastungen haben. Gerade auf den sogenannten Mietermärkten lassen sich viele Mieter nur noch von einer Wohnung überzeugen, bei welcher die Nebenkos-ten in einem attraktiven Verhältnis zur Grundmiete stehen.
Garantierte Mindesteinsparung
Die risikofreie Testphase, welche die SCS Schneider GmbH jedem Gewerbekunden anbietet, überzeugte die Geschäftsführung der Peiner Heimstätte davon, diesem Produkt eine Chance zu geben. In einem Beratungsgespräch wurde das Prinzip dann leichtverständlich erklärt: Das Hochleistungsmagnetsystem wird vor dem Brenner auf die Brennstoffzuleitung montiert. Die Montage ist in wenigen Minuten erledigt. Von hier aus sorgt die zielgerichtete Magnetkraft dafür, dass die Molekülketten des durchströmenden Heizöls oder Gases so ausgerichtet werden, dass damit eine bessere Anbindung von Sauerstoff an den Brennstoff und somit eine effektivere Verbrennung möglich ist. Den Unternehmen wird grundsätzlich eine Mindesteinsparung in Abhängigkeit der Anlagenkonfiguration gewährleistet.
Wird diese via standardisiertem Nachweisverfahren in Anlehnung an die DIN 4702 Teil 8 nicht erreicht, versetzen die nordhessischen Energiesparspezialisten die Heizungsanlage wieder in ihren ursprünglichen Zustand. Diese Testphase ist in Peine aber schon längst abgeschlossen und die beiden Produkte sparen im Schnitt 7,6 % Energie ein – und das tagtäglich. Die Amortisationszeit lag bei unter einem Jahr.
Energie sparen
Der Schweizer Physiker und Nobelpreisträger Felix Bloch, der für die Untersuchung des Einflusses von Magnetkraft auf Moleküle zusammen mit Edward Mills Purcell (USA) 1952 den Nobelpreis erhalten hat, lieferte die Grundlagen für die Entwicklung von Ecojet Hochleis-tungsmagnetsystemen, durch deren Einsatz Heizenergie gespart wird. Die 1997 von der SCS Schneider GmbH entwickelten und patentierten Produkte werden vor dem Brenner auf die Brennstoffzuleitung montiert. Die zielgerichtete Magnetkraft sorgt dafür, dass die Molekülketten des durchströmenden Öls oder Gases ausgerichtet werden. Damit ist eine bessere Anbindung von Sauerstoff an den Brennstoff und somit eine effektivere Verbrennung möglich, da diese vollständiger umgesetzt wird.
Klimaschutz
Es gilt als anerkannte Tatsache, dass der weltweite Klimawandel auf durch Menschen verursachte Treibhausgase zurückzuführen ist. Noch können wir darauf Einfluss nehmen, wie gravierend die Klimaveränderungen und die damit verbundenen Auswirkungen ausfallen werden. Aber die Zeit drängt. Es gilt, einen schonenden Umgang mit der Umwelt zu etablieren und neue Randbedingungen auf der Suche nach dem betrieblichen Optimum zu setzen, um langfristig sowohl Unternehmensbestand als auch bestmöglichen Klima und Umweltschutz zu garantieren. Primäres Ziel ist die Vermeidung und Reduktion von CO2-Emissionen. Nicht vermeidbare Kohlen-dioxidemissionen müssen kompensiert werden.
Im Wohnbestand ist der aktuelle Stand
der Technik gefragt. Unsanierte Energieschleudern drohen heutzutage zu Laden-hütern zu werden.
Viele Mieter lassen sich nur noch von einer Wohnung überzeugen, bei der die Nebenkosten in einem attraktiven Verhältnis zur Grundmiete stehen.