BRUNATA-METRONA-Geschäftsführer Dr. Christoph Schmucker zum Honorarprofessor berufen

Dr. Christoph Schmucker, Geschäftsführer von BRUNATA-METRONA München.
Foto: BRUNATA-METRONA-Gruppe

Dr. Christoph Schmucker, Geschäftsführer von BRUNATA-METRONA München.
Foto: BRUNATA-METRONA-Gruppe
Die Westsächsische Hochschule Zwickau (WHZ) beruft Dr. Christoph Schmucker, geschäftsführender Gesellschafter von BRUNATA-METRONA München, zum Honorarprofessor für Wirtschaftsinformatik. Damit würdigt die Hochschule sein langjähriges Engagement für die praxisorientierte Forschung.

Bereits seit 14 Jahren betreibt die BRUNATA-METRONA-Gruppe (www.brunata-metrona.de) zusammen mit der WHZ Grundlagenforschung im Bereich Energieeinsparung im Geschosswohnungsbau. In diversen Forschungsvorhaben konnten Energieeinsparungen von über 20% nachhaltig nachgewiesen werden. Dafür statteten die Partner Hunderte von Wohnungen in Jena, Borna und München mit gemeinsam entwickelter intelligenter Mess- und Regelungstechnik aus.

Daraus entstand eine „Intelligente Infrastruktur für Immobilien“, die nicht nur Neubauten, sondern vor allem auch Bestandsimmobilien kostengünstig digitalisiert. Als technische Basis dient die an der WHZ entwickelte offene Technologieplattform mit Sensorik und Steuerungsfunktionalität, die dazu führt, dass neue Ideen leicht umgesetzt und ausprobiert werden können.

 „Herausragend“ findet Laudator Prof. Tobias Teich auch das gemeinsame Projekt „JenErgieReal“. Das Reallabor in Jena soll als Blaupause für die zukünftige Versorgung mit elektrischer und thermischer Energie dienen, wobei der Mobilitätssektor als Bindeglied fungiert. Dank des überzeugenden Konzepts wird das Projekt vom Bundeswirtschaftsministerium gefördert. „Zusammen mit der WHZ ist BRUNATA-METRONA als wesentlicher Projektpartner an diesem Modellversuch beteiligt, der zur Spitzenforschung in Deutschland auf dem Gebiet der Energiewirtschaft zu zählen ist“, erklärt Prof. Teich.

„Ich freue mich auf meine erweiterte Verantwortung an der Hochschule Zwickau und darauf, die Verzahnung von Praxis, Forschung und Lehre weiter zu fördern.“ so Dr. Christoph Schmucker in seiner Dankesrede. „Nun haben wir neben unserem preisgekrönten Ausbildungsprogramm („Best Place to Learn“) auch ein Standbein in der Hochschulausbildung hinzugewonnen.“

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