Glasfaser-Anschlüsse von Tele Columbus für 7.500 Wohnungen der Berliner Hilfswerk-Siedlung

Die Tele Columbus AG (www.telecolumbus.com) und die Hilfswerk-Siedlung GmbH (HWS) setzen ihre Zusammenarbeit in Berlin fort. Die Mieterinnen und Mieter in 6.000 Wohnungen des Immobilienunternehmens der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz haben durch den jetzt verlängerten Versorgungsvertrag auch weiterhin die Option auf Internet, Telefon und Fernsehen von PŸUR. Weitere 1.500 Wohnungen kommen durch die Vereinbarung neu hinzu. Sie sieht außerdem einen Ausbau der Netze auf eine Vollglasfaserversorgung (FTTH) aller Wohnungen vor.

Die vereinbarte Netzmodernisierung im nahezu gesamten eigenen Wohnungsbestand der Hilfswerk-Siedlung GmbH wird bis 2029 abgeschlossen sein. Auch bei weiter steigender Internet-Nutzung können durch die Glasfaseranbindung jeder Wohnung alle Nutzeransprüche auf sehr hohem Leistungsniveau erfüllt werden. Bereits jetzt bietet PŸUR den Mieterinnen und Mietern Internetanschlüsse mit einer Geschwindigkeit von bis zu 1.000 Mbit/s an. Auf Glasfaserbasis kann dies bei künftigem Bedarf an noch schnelleren Gigabitanschlüssen problemlos erweitert werden.

Tele Columbus ermöglicht dabei auch anderen Anbietern neben PŸUR die Nutzung von Leitungen seines Glasfasernetzes. Durch das Open-Access-Modell sind keine zusätzlichen Bau- und Verlegearbeiten erforderlich, falls weitere Telekommunikationsunternehmen in die Versorgung der Gebäude einsteigen möchten. „Zur effizienten Nutzung der leistungsfähigen Glasfaservernetzung stellen wir uns im Interesse des Immobilienbetreibers und der Bewohner gerne dem Wettbewerb“, erklärt Christian Biechteler, der als Vorstandsmitglied von Tele Columbus die Partnerschaften mit der Wohnungswirtschaft verantwortet: „Unser Anspruch ist dabei natürlich, dass wir mit PŸUR in den von uns versorgten Gebäuden bei Preis, Leistung und Service immer das attraktivste Angebot bieten.“

Während der Glasfaser-Vollausbau nun zunächst in die Detailplanungen geht, die einige Zeit in Anspruch nehmen werden, steht im Fernsehbereich für die Mieter der HWS bereits zur Jahresmitte eine Veränderung an: Entsprechend gesetzlicher Vorgaben werden die Gebühren für den Fernsehanschluss ab 1. Juni nicht mehr über die Betriebskostenabrechnung erhoben, sondern auf Basis von Einzelverträgen. PŸUR und die Hilfswerk-Siedlung GmbH haben abgesprochen, dass die Umstellung für die Mieterinnen und Mieter möglichst einfach und vor allem ohne Unterbrechung der TV-Signalversorgung vor sich gehen wird. In den kommenden Monaten wird PŸUR rechtzeitig und ausführlich über die Vertragsoptionen informieren.

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