Klimaschutz: KS-Original engagiert sich nachhaltig
31.01.2024
Auch mit eigenen Neuentwicklungen leistet KS-Original einen Beitrag zum Ressourcenschutz – etwa mit dem KS-Kreislaufstein, in dem derzeit bis zu 15 Prozent Recyclingmaterial enthalten sind.
Foto: Kai Nielsen / KS-Original
In der Bildung von Allianzen liegt ein enormes Potenzial, um Transformationsprozesse im Kampf gegen und zum Schutz vor dem Klimawandel voranzutreiben. Schon länger ist KS-Original (www.ks-original.de) deshalb Circularity Partner von Concular, einer führenden Plattform für zirkuläres Bauen und zukunftssichere Immobilien. Nun sind mit natureplus und madaster zwei neue Partnerschaften hinzugekommen.
Mit seinem Engagement möchte der Markenverbund mittelständischer Kalksandsteinhersteller seine Haltung gegenüber der Bauwende unter anderem durch die Etablierung einer zirkulären Bauwirtschaft unterstreichen. So sollen mit natureplus die Aufklärungsarbeit und Information über nachhaltige, zukunftsfähige Baumaterialien gefördert werden. Die gemeinnützige Umwelt- und Verbraucherorganisation setzt sich aus Expert*innen der Baupraxis, Fachleuten und Organisationen der Zivilgesellschaft zusammen.
Als Partner von madaster, der Plattform für Bestandserhalt, nachhaltige Planung und Industrial Re-Use, ist KS-Original überzeugt von der Notwendigkeit eines Katasters für Materialien und Produkte, die in Gebäuden verbaut wurden. Die Erfassung jedes einzelnen Bauteils bietet unter anderem Aufschluss über die Trennbarkeit und Wiederverwendbarkeit, das gebundene CO₂ sowie die Toxizität verwendeter Materialien.
Wohnungsbau und Bauwende im Einklang
„Wir brauchen mehr Bewegung im Markt,“ ist sich KS-Original-Geschäftsführer Peter Theissing sicher. „Dazu sind konstruktive und handlungsfähige Partnerschaften auf allen Ebenen des Bauprozesses vonnöten.“ Ziel müsse sein, den Wohnungsbau gemeinsam weiterzuentwickeln – und zwar hin zu mehr Nachhaltigkeit und Einfachheit: „Durch junge, kreative Partnerunternehmen, die sich intensiv mit der Lösung von Herausforderungen unserer Zeit auseinandersetzen und die durch ihre Arbeit zu einem Bewusstseinswandel in der Bauwirtschaft beitragen, lassen sich auch Unternehmensprozesse zum Klimaschutz zielführend beeinflussen und beschleunigen.“