Minol zum vierten Mal in Folge innovativster Energiedienstleister

Mit dem Prädikat „Höchste Innovationskraft“ führt Minol (www.minol.de) zum vierten Mal das Ranking der Energiedienstleister in einer vom Informationssender WELT TV beauftragten Studie zur Innovationskraft deutscher Unternehmen an. Das dritte Jahr in Folge hat der Immobiliendienstleister seine Führungsposition verteidigt. „Wir freuen uns sehr, erneut den Spitzenplatz in unserer Branche einzunehmen. Es ist schön bestätigt zu bekommen, dass wir mit unserer Entwicklung vom Abrechnungsspezialisten hin zum Rundum-Dienstleister und Anbieter für Smart-Building-Lösungen auf dem richtigen Weg sind“, sagt Alexander Lehmann, CEO der Minol-ZENNER-Gruppe.

Mit innovativen Lösungen zur Klimaneutralität

Bis 2045 soll der Gebäudebestand nahezu klimaneutral werden, das sehen die Ziele der Bundesregierung vor. Das lässt sich nur erreichen, wenn auch der Gebäudesektor, der für rund 30 Prozent der CO2-Emissionen in Deutschland verantwortlich ist, seine CO2-Emissionen deutlich reduziert. Aber es geht nicht nur darum, Immobilien im großen Stil zu sanieren, sondern auch um die Art, wie Häuser mit Strom und Wärme versorgt und die Verbräuche gemessen, interpretiert und optimiert werden.

Minol steht als Digitalisierungslotse den Akteuren der Immobilienbranche zur Seite und unterstützt ihren Weg hin zur Klimaneutralität mit Lösungen wie der digitalen Verbrauchserfassung, Photovoltaik, Mieterstromkonzepten und Elektromobilität. „Mit der Digitalisierung haben wir das richtige Werkzeug zur Erreichung der Ziele an der Hand“, erklärt Lehmann. „Das Produktportfolio von Minol treiben wir stetig mit Innovationen weiter voran, um so auch künftig Immobilienbesitzer und Verwalter bei der Erfüllung der Anforderungen in den Bereichen Digitalisierung und Nachhaltigkeit unterstützen zu können.“

216.000 Führungskräfte befragt

Das Umfrageinstitut ServiceValue hat auch in diesem Jahr wieder im Auftrag des Nachrichtensenders WELT TV über 200.000 Führungskräfte zur Innovationskraft deutscher Unternehmen befragt. 2.350 Unternehmen aus 175 Branchen wurden hinsichtlich einer hohen unternehmens- und markt-bezogenen Innovationskraft anhand von Strategien und Konzepten bewertet. Die Antwort-Skala reichte von 1 („trifft voll und ganz zu“) bis 5 („trifft nicht zu“). Aus den Antworten der Befragten wurde für jedes Unternehmen der Mittelwert berechnet. Das Siegel „höchste Innovationskraft“ ging an die Unternehmen mit dem numerisch niedrigsten Durchschnittswert innerhalb ihrer Branche.

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