BRUNATA-METRONA beschleunigt digitalen Wandel und Sustainability für Wohnimmobilien

Roman Stammes und Sarah Schnell leiten die neue Business Unit Digital Building bei BRUNATA-METRONA.
Foto: BRUNATA-METRONA-Gruppe

Roman Stammes und Sarah Schnell leiten die neue Business Unit Digital Building bei BRUNATA-METRONA.
Foto: BRUNATA-METRONA-Gruppe
Die Unternehmen der BRUNATA-METRONA-Gruppe (www.brunata-metrona.de) haben im ersten Quartal dieses Jahres die Business Unit Digital Building gegründet. Das neue Angebot unterstützt Unternehmen der Wohnungswirtschaft bei der Umsetzung von Nachhaltigkeitsstrategien. Die Business Unit konnte bereits erfolgreich Kunden bei der CO2-Reduzierung sowie Gebäudedigitalisierung voranbringen und sich als starker Partner am Markt etablieren.

Kernprodukt der neuen Business Unit ist eine intelligente Heizungssteuerung. Diese hat sich schon im Praxiseinsatz bewährt: In mehreren Hundert Wohneinheiten konnten im realen Betrieb Energieeinsparungen von bis zu 30 Prozent erzielt werden. Damit ist sie ein wirkungsvolles Werkzeug, um die Wohnungswirtschaft beim energieeffizienten Umbau ihrer Gebäudebestände zu begleiten.

Der Gebäudesektor verursacht mehr als ein Drittel der CO2-Emissionen in Deutschland und ist daher entscheidend für die Erreichung der Klimaziele. Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz sind jedoch häufig mit hohen Kosten verbunden, was sich nachteilig auf die Mietpreise auswirkt. Geringinvestive Maßnahmen sind deshalb besonders attraktiv. Roman Stammes, verantwortlich für die strategische Geschäftsentwicklung der Business Unit, erklärt: „Umgerechnet auf den Quadratmeter kostet unsere Lösung lediglich ein Zehntel im Vergleich zu klassischen Sanierungsmaßnahmen. Deshalb profitieren nicht nur Immobilienunternehmen, sondern auch Mieterinnen und Mieter sehr schnell von der Umsetzung. Wir reduzieren den CO2-Fußabdruck erheblich und freuen uns, den Sustainability-Change vorantreiben zu dürfen.“

Durch smarte Steuerungs- und Predictive-Maintenance-Algorithmen wird die Energieeffizienz des Gebäudes optimiert. Ein digitaler Zwilling der Immobilie erhöht die Transparenz der Steuerungsprozesse. In Kooperation mit Partnern sind diverse Erweiterungslösungen in Planung. Insbesondere die Einbindung in das interdisziplinäre Fachzentrum ubineum in Zwickau erweist sich dabei als fruchtbar. Sarah Schnell, verantwortlich für das Produktmanagement, erläutert: „Neben der Optimierung wohnungswirtschaftlicher Prozesse arbeiten wir an Smart-Building-Lösungen, wie beispielsweise die Anbindung von Diensten für altersgerechtes Wohnen (Ambient Assisted Living, AAL). Unsere integrierte Plattformlösung steigert die Wohnqualität für Mieterinnen und Mieter durch die Anbindungsmöglichkeit von Smart-Home-Komponenten.“

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