Vorzeitige Vertragsverlängerung: Stefan Storz bleibt bis 2028 Geschäftsführer der Karlsruher Volkswohnung
02.08.2022
Stefan Storz (links) und Baubürgermeister und Aufsichtsratsvorsitzender Daniel Fluhrer bei der Vertragsunterzeichnung.
Foto: Volkswohnung
Der Aufsichtsrat der Karlsruher Volkswohnung (www.volkswohnung.de) hat in seiner Sommersitzung einstimmig die vorzeitige Vertragsverlängerung von Stefan Storz als Geschäftsführer beschlossen. Das Gremium, das vom Aufsichtsratsvorsitzenden und Karlsruher Baubürgermeister Daniel Fluhrer geleitet wird, sorgt damit für Kontinuität in der Geschäftsführung bei der drittgrößten Wohnungsgesellschaft in Baden-Württemberg.
Fluhrer: „Stefan Storz hat in seinen ersten fünf Jahren die überaus positive Unternehmensentwicklung vorangetrieben. Mit der vorzeitigen Vertragsverlängerung kann er seine erfolgreiche Tätigkeit mit voller Kraft fortsetzen. Für die auch in Zukunft weiterhin erfolgreiche Entwicklung der Volkswohnung genießt er als Geschäftsführer unser Vertrauen.“
Die strategische und nachhaltige Ausrichtung des Unternehmens, die umfassende Digitalisierung der Aktivitäten und die konsequente Weiterentwicklung des Bau- und Modernisierungsprogrammes seien durch Stefan Storz maßgeblich gestärkt worden, so Fluhrer weiter. „Eine solche Kontinuität und Branchenexpertise sind auch angesichts der wachsenden Herausforderungen für die zentrale Aufgabe der Volkswohnung – die Schaffung und Bereitstellung von bezahlbarem Wohnraum – von großer Bedeutung. Ich freue mich sehr, dass wir Stefan Storz dafür weiter an Bord haben.“
Als eines der drei großen kommunalen Immobilienunternehmen Baden-Württembergs steht die Volkswohnung seit 100 Jahren für die Aufgabe, bezahlbaren und hochwertigen Wohnraum zu schaffen und zu erhalten. Mit Quartiers- und Energiekonzepten, Servicebüros und vielen Kooperationen schafft die mit rund 13.400 Mietwohnungen größte Vermieterin der Fächerstadt attraktive, lebenswerte Stadtteile für alle Generationen. Stefan Storz steht seit 2018 an der Spitze der Unternehmensgruppe. Mit der vorzeitigen Vertragsverlängerung um weitere fünf Jahre ab Mai 2023 wird er die Geschicke der kommunalen Wohnungsgesellschaft bis 2028 leiten.