Ohne Barrieren: Vonovia vermietet nachhaltige Wohnungen
27.12.2022
Barrierearmer Neubau von Vonovia in Berlin-Lichtenberg.
© DEVISUBOX
Die Bauarbeiten für den Neubau eines siebengeschossigen Wohnhauses von Vonovia mit barrierearmen und barrierefreien Wohnungen in Berlin-Lichtenberg befinden sich in der Schlussphase; die Vermietung wird zum 1. März 2023 starten. Das Gebäude mit den Adressen Rudolf-Seiffert-Straße 82, 82 a, 82 b sowie 84 und 84 befindet sich direkt an der Storkower Straße und verfügt über insgesamt 90 durchweg barrierearme Wohnungen. Sieben Wohnungen sind zudem komplett barrierefrei und somit rollstuhlgerecht.
Die Wohnungsgrößen variieren von zwei bis fünf Zimmern beziehungsweise 38 Quadratmetern bis 112 Quadratmetern, wobei ein großer Anteil auf Drei- und Vierzimmerwohnungen entfällt. Sämtliche Wohnungen verfügen entweder über einen Balkon oder eine Terrasse sowie einen erhöhten Schallschutz. Sie sind mit Einbauküche, Glasfaserkabelanschluss und Fußbodenheizung ausgestattet sowie per Aufzug erreichbar.
In der Tiefgarage stehen 69 Pkw-Stellplätze sowie drei behindertengerechte Parkplätze zur Verfügung; außerdem gibt es neun Motorrad- und 180 Fahrradstellplätze. Aufgrund seiner innerstädtischen Lage und der guten Verkehrsanbindung ist das neue Wohnhaus sowohl mit öffentlichen Verkehrsmitteln als auch im Individualverkehr aus unterschiedlichen Richtungen sehr gut erreichbar.
Besonderen Wert legte Vonovia auf eine nachhaltige Bauweise. Das Gebäude ist an das Berliner Fernwärmenetz angeschlossen und mit einer Dachbegrünung versehen. Auf dem Dach wurden außerdem Photovoltaikanlagen installiert, und zehn Parkplätze in der Tiefgarage sind mit E-Ladesäulen ausgestattet. Zur Speicherung von Regenwasser gibt es eine Regenwasserzisterne.
Sascha Amler, Regionalbereichsleiter Berlin Ost/Potsdam von Vonovia, sagt: „Wir freuen uns, dass wir mit diesem Neubau vor allem Menschen mit Behinderungen und Mobilitätseinschränkungen ein Angebot unterbreiten können, für die ein großer Teil des Wohnungsbestandes in Berlin aufgrund fehlender oder ungünstig platzierter Aufzüge von vornherein nicht infrage kommt. Durch seine nachhaltige Bauweise trägt das Gebäude sowohl zur Verbesserung des Stadtklimas als auch zur Reduzierung von CO2-Emissionen bei.“