Gipfeltreffen der Branche
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
am 26. und 27. März jährt sich die Erfolgsgeschichte des BundesBauBlatt-Gipfels zum vierten Mal. Entscheider aus der Wohnungswirtschaft und Industrie treffen sich zum Dialog und Erfahrungsaustausch in Berlin. Wir freuen uns, dass es uns gelungen ist, namhafte Referenten für die Veranstaltung zu gewinnen.
Prof. Dr. Karsten Tichelmann von der TU Darmstadt wird die Teilnehmer zum Thema Nachhaltiges Bauen informieren und den spannenden Weg von einem Wohnhaus in ein Plusenergiehaus aufzeigen. Zu den Fachvorträgen gibt es vier Thementische. Neben dem von Prof. Dr. Tichelmann moderierten Tisch zum Thema Nachhaltigkeit wird es um Möglichkeiten und Grenzen der Förderprogramme gehen. Boris Schade-Bünsow, Chefredakteur der Bauwelt, moderiert zum Thema technische Gebäudeausrüstung.
Burkhard Fröhlich, Chefredakteur des BundesBauBlattes, übernimmt die Themen Bauen im Bestand und Innendämmung. Vorgestellt und diskutiert wird das Qualitätssiegel „Nachhaltiger Wohnungsbau“ mit den Besonderheiten des Bereiches Wohnqualität, Gebäudestandort und Umfeld einerseits sowie den planerischen und baulichen Reaktionen auf Standort und Umfeld andererseits – und vor allem die Einbeziehung der ökonomischen Nachhaltigkeit. Das Programm des BundesBauBlatt-Gipfels können Sie auf Seite 17 dieser Ausgabe nachlesen. Tipp für Unternehmen aus der Wohnungswirtschaft: Schnell anmelden, die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
In der vorliegenden Ausgabe erwarten Sie interessante Themen, so u.a.: Wohnraum bedeutet für uns alle einen Rückzugsort, an dem man sich sicher fühlen will. Die bewohnten vier Wände sollen Schutz und Sicherheit bieten. Für Unternehmen aus der Wohnungswirtschaft ist es daher verpflichtend, diesen geschützten Raum zu sichern und ein Umfeld des Vertrauens anzubieten. Zwei große Gefahren können jedoch in Wohnungsanlagen lauern: Einbruch und Brandschäden. Nichts ist im Fall der Fälle schlimmer als der ungewollte Eingriff von außen. Sei es, dass Diebe persönliche Sachen durchwühlen, Wertgegenstände stehlen und so einen groben Eingriff in die Intimsphäre vornehmen. Oder aber ein Feuer, das sich unbemerkt im Haus ausbreitet und Inventar, Dokumente und persönliche Gegenstände wie Fotoalben und Erinnerungen gnadenlos und unersetzbar vernichtet. Daher ist es an unserer Branche, Mieter bestmöglich vor diesen Gefahren zu schützen. Denn es ist möglich, mit kleinen Mitteln große Wirkung zu erzielen. Da ist beispielsweise der Einbau von Rauchwarnmeldern. Sie haben sich immer wieder als Lebensretter bewiesen. Eine weitere wichtige Sicherungsmöglichkeit für Wohnanlagen ist die Installation von intelligenten Zugangssystemen. Zu beiden Themen finden Sie auf den Seiten 28 ff und ab Seite 33 aktuelle Fachbeiträge.
Ich wünsche Ihnen viele interessante Informationen in dieser Ausgabe und würde mich sehr freuen, Sie in Berlin auf dem BundesBauBlatt-Gipfel persönlich begrüßen zu dürfen.
Herzliche Grüße
Ihre
Christina Langer
Wir freuen uns, dass es gelungen ist,
namhafte Referenten für den
4. BundesBauBlatt-Gipfel zu gewinnen.