BundesBauBlatt Gipfel 2016: Es geht auch preiswert

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

wie baut man möglichst schnell möglichst viele gute Wohnungen zu günstigen Mieten für wenig Geld? Wir zeigen es Ihnen – auf unserem 7. BundesBaublatt Gipfel am 14. und 15 November in Berlin. Dann treffen sich im Westin Grand Hotel an der Friedrichstraße erneut Vorstände, Geschäftsführer und leitende Angestellte aus Wohnungswirtschaft und Industrie zu einem Gedankenaustausch auf höchster Ebene.

Am besten, Sie merken sich den Termin unseres außergewöhnlichen Formats, das ganz auf Ihren Informationsbedarf zugeschnitten ist, schon mal vor. Damit Ihnen nichts dazwischenkommt. Denn wie immer ist Dabeisein alles.

Diesmal geht es ausschließlich um Best-Practice-Beispiele, also um Lösungen für bezahlbaren Wohnraum. Neu ist dabei, dass nicht nur die Vertreter der Wohnungsunternehmen ihre pfiffigen Ideen für alle, die Wohnungen zu günstigen Mieten suchen, vorstellen, sondern erstmals auch die Industrieteilnehmer, was auf unserem Gipfeltreffen sicherlich für zusätzlichen Gesprächsstoff sorgen wird.

Die Flüchtlingskrise ist das große Projekt von Angela Merkels Kanzlerschaft: Spätes-tens seit ihrem „Wir schaffen das“-Versprechen. Doch nicht nur für jene Menschen, die jahrelang in Bombennächten, in Verzweiflung und Not lebten und jetzt bei uns Schutz vor Krieg, Gewalt und Verfolgung suchen, gilt es schnell und günstig Wohnungen zu bauen, in denen sie sich wohlfühlen. Auch für Gering- und Durchschnittsverdiener, die sich die Mieten vor allem in Ballungszentren und Universitätsstädten nicht mehr leisten können, müssen rasch bezahlbare und nachhaltige Konzepte entwickelt werden. Auch wenn Schlichtbauten keine Lösung sind. Stadtplaner und Architekten können sehr wohl in einfacher Bauweise gute, qualitätsvolle Häuser errichten. Es gibt hierzu gute Entwürfe, von denen wir verschiedene auf unserem 7. BundesBauBlatt Gipfel vorstellen werden.

Am Prinzip unserer Netzwerk-Veranstaltung hat sich allerdings nichts geändert. Die Konferenz lebt nach wie vor von ihrer Exklusivität. Es treffen sich ausschließlich Führungskräfte. Der Kreis bleibt – wie immer – klein. 20 Teilnehmer aus der Wohnungswirtschaft und 20 seitens der Industrie. So sichert der Gipfel einen direkten Austausch zwischen den Teilnehmern, der sonst so nicht gegeben ist.

Für alle, die noch unschlüssig sind, klicken Sie doch einfach unseren Film vom letzten Gipfeltreffen unter www.bundesbaublattgipfel.de an. Vor allem von den Entscheidern der Wohnungswirtschaft gab es da viel Lob. „Hervorragende Referenten, hervorragende Informationen. Das Wichtigste ist, man nimmt was mit“, äußerte sich beispielsweise Dr. Klaus-Michael Dengler, Ge­­schäftsführer der Münchner GEWOFAG.

Sebastian Merkle von der Familienheim Schwarzwald-Baar-Heuberg stellte fest: „Tolles Format, tolle Gespräche. Ich habe mich gut unterhalten und viele neue Anreize bekommen.“ Und Dietmar Amels, Prokurist und Bereichsleiter Zentraler Einkauf und Technik bei der LEG Wohnen NRW, fasste zusammen: „Obwohl ich schon seit 20 Jahren in der Branche dabei bin, habe ich noch das eine oder andere gelernt.“

Vielleicht lernen wir uns ja beim 7. BundesBauBlatt Gipfel am 14. und 15. November in Berlin kennen.

Ihr

Achim Roggendorf
Chefredakteur BundesBauBlatt

Gelungene Beispiele für den Bau preiswerter Wohnungen

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