Brunata-Metrona setzt wegen COVID-19 Ablesungen und Montagen in bewohnten Gebäuden aus

Die Unternehmen der Brunata-Metrona-Gruppe (www.brunata-metrona.de) setzen zur Sicherung gegen Corona-Infektionen bis auf weiteres sämtliche aufschiebbaren Leistungen innerhalb von bewohnten Wohnungen aus. Dazu zählen beispielsweise Montage, Ablesung und Austausch von Erfassungsgeräten.

Petra Schmucker, geschäftsführende Gesellschafterin bei Brunata-Metrona München, erläutert dieses Vorgehen: „Wir fühlen uns verpflichtet, unseren Beitrag zur Sicherung gegen das Corona-Virus zu leisten. Der Schutz der Gesundheit von Kunden, Wohnungsnutzern, Mitarbeitern und Servicepartnern hat für uns die höchste Bedeutung. Deshalb haben wir die Verschärfung der behördlichen Vorgaben in der Corona-Krise zum Anlass genommen, bis auf weiteres ausschließlich unbedingt notwendige Arbeiten in bewohnten Objekten unserer Kunden durchzuführen. Diese Arbeiten führen wir grundsätzlich nur nach individueller Abstimmung mit dem Wohnungsnutzer unter Wahrung sämtlicher vom Robert-Koch-Institut vorgegebenen Hygiene- und Sicherheitsrichtlinien durch.“ „Mit dieser sehr konsequenten Aussetzung von Arbeiten sind wir überzeugt, der Ausbreitung des Corona-Virus sehr verantwortungsbewusst entgegenzuwirken“, ergänzt Oliver Geer, Geschäftsführer von Brunata-Metrona Hürth.

Arbeiten, die ohne Betreten der Wohnungen möglich sind, werden weiterhin durchgeführt. Da ihre Kunden überwiegend Funksysteme für die Verbrauchserfassung nutzen, liest Brunata-Metrona diese Liegenschaften im normalen Turnus ab. Die Heizkostenabrechnungen und weitere Informationen werden in diesen Fällen digital und jederzeit verfügbar im Kundenportal bereitgestellt.

Neubauten, die noch unbewohnt sind, stattet das Unternehmen weiterhin mit Erfassungssystemen und Rauchmeldern aus. So möchte die Unternehmensgruppe dazu beitragen, dass die Corona-Krise nicht auch noch die Fertigstellung neuer Wohnungen verhindert.

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