Effizienter Heizen: BRUNATA-METRONA erhält TÜV Zertifikat für hydraulischen Abgleich

Gleichmäßige Wärmeverteilung und höhere Energieeffizienz durch hydraulischen Abgleich.
Quelle: BRUNATA-METRONA

Gleichmäßige Wärmeverteilung und höhere Energieeffizienz durch hydraulischen Abgleich.
Quelle: BRUNATA-METRONA
Als erstem Mess- und Energiedienstleister wurde BRUNATA-METRONA (www.brunata-metrona.de) vom TÜV Rheinland bestätigt, dass die intelligente Heizungssteuerung auf Basis der zur verbrauchsabhängigen Abrechnung der Heiz- und Warmwasserkosten in Mehrfamilienhäusern verbauten digitalen Submetering-Technologie in der Lage ist, einen gesetzeskonformen, automatischen hydraulischen Abgleich an einem nicht abgeglichenen Heizungssystem durchzuführen.

Durch das novellierte Gebäudeenergiegesetz (GEG) ist geregelt, dass Eigentümer von Mehrfamilienhäusern mit mindestens sechs Wohneinheiten die Heizung ihrer Gebäude prüfen und optimieren, sowie verpflichtend einen hydraulischen Abgleich durchführen lassen müssen.
Mit der intelligenten Heizungssteuerung von BRUNATA-METRONA lässt sich diese gesetzliche Verpflichtung jetzt deutlich günstiger und einfacher als bisher erfüllen.

Geringinvestive Lösung spart bis zu 30 Prozent Energie

Im Gegensatz zur herkömmlichen Durchführung eines hydraulischen Abgleichs kommt die Lösung ohne den kostspieligen Einsatz von Fachhandwerkern und ohne die Notwendigkeit einer aufwändigen und kostenintensiven Heizlastberechnung aus.

Das temperaturbasierte Regelverfahren profitiert dabei von der kontinuierlichen und digitalen Vernetzung aller Heizkörper im Gebäude. Mit der intelligenten Rückkopplung der konkret benötigten Heizlast an die Heizzentrale werden adaptiv die Heizkurve und die Vorlauftemperatur optimiert. Digitale Funk-Stellantriebe regeln die Volumenströme an jedem einzelnen Heizkörper vollautomatisch und damit für jeden Lastfall hocheffizient ein.

„Unsere Lösung spart sowohl der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft als auch Mieterinnen und Mietern jede Menge Geld, Zeit und Ärger, weil sie auf der digitalen Submetering-Technologie aufsetzt, die in Mehrfamilienhäusern bereits verbaut wird“, erklärt Norbert Rolf, als Geschäftsführer bei BRUNATA-METRONA Hürth für den kaufmännischen Bereich verantwortlich.

Das macht die intelligente Heizungssteuerung zu einer besonders attraktiven Lösung sowohl für Eigentümer und Verwalter als auch für Mieterinnen und Mieter: Weil die geringen zusätzlichen Investitionen umlagefähig sind und die Lösung von BRUNATA-METRONA warmmietenneutral ist. Gleichzeitig führt sie zu Energieeinsparungen von bis zu 30 Prozent. Damit spart sie zusätzlich CO2 und Kosten.

Beschleuniger auf dem Weg zu Energieeinsparungen und mehr Energieeffizienz

„Die herkömmliche Durchführung eines hydraulischen Abgleichs wirkt für die Wohnungs- und Immobilienwirtschaft wie ein Bremsklotz. Unsere intelligente Heizungssteuerung ist hingegen ein kostengünstiger Beschleuniger auf dem Weg zu signifikanten Energieeinsparungen und mehr Energieeffizienz“, so Rolf weiter.

Denn während sich die Kosten für die Durchführung eines herkömmlichen hydraulischen Abgleichs laut Schätzungen des Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V. (GdW) auf bis zu 1.000 Euro pro Wohnung belaufen können, fällt das gesetzeskonforme Alternativverfahren mit der intelligenten Heizungssteuerung von BRUNATA-METRONA deutlich günstiger aus – allein schon, weil es automatisch, dauerhaft und damit unabhängig von der Verfügbarkeit von Fachhandwerkern durchgeführt werden kann.

Positives Signal für die Wohnungs- und Immobilienwirtschaft

„Das TÜV Zertifikat ist eine Bestätigung dafür, dass wir mit unserer innovativen, digitalen Submetering-Technologie nicht nur für Verbrauchsgerechtigkeit sorgen, sondern auch einen wichtigen Beitrag dazu leisten, die Energiewende auf bezahlbar Weise möglich zu machen", betont Oliver Geer, als Geschäftsführer bei BRUNATA-METRONA Hürth für den technischen Bereich verantwortlich.
„Die Zertifizierung durch den TÜV Rheinland ist eine wichtige Botschaft und ein positives Signal für die Wohnungs- und Immobilienwirtschaft, weil sie zeigt, dass die Erfüllung von regulatorischen Vorgaben mit dem nötigen technischen Pioniergeist nicht zwangsläufig kostspielig sein muss“, so Geer weiter.