„Innovativster Energiedienstleister“: Minol sichert sich zum fünften Mal Platz eins

Minol ist zum fünften Mal in Folge „innovativster Energiedienstleister“.
Quelle: Minol

Minol ist zum fünften Mal in Folge „innovativster Energiedienstleister“.
Quelle: Minol
Minol bleibt Innovationsführer: In einer groß angelegten Studie von ServiceValue und WELT TV belegt das Unternehmen bereits zum fünften Mal in Folge den Spitzenplatz unter den Energiedienstleistern in Deutschland. „Die Auszeichnung bestätigt, dass es uns gelingt, Digitalisierung und Nachhaltigkeit erfolgreich miteinander zu verbinden. Nur was man messen kann, kann man auch optimieren. Die präzise Erfassung von Energie- und Wasserverbräuchen bildet die Grundlage für mehr Energieeffizienz in Gebäuden“, sagt Ralf Görner, Geschäftsführer bei der Minol Messtechnik W. Lehmann GmbH & Co. KG (www.minol.de)

Lückenlose digitale Prozesse für messbare Effizienz

Um Vermieter und Verwalter bei einer effizienten und zukunftsfähigen Immobilienbewirtschaftung zu unterstützen, entwickelt das Unternehmen kontinuierlich neue Produkte und Lösungen. Innovationstreiber sind oft gesetzliche Anforderungen wie die 2021 novellierte Heizkostenverordnung (HKVO). Das langfristige Ziel ist ein klimaneutraler Gebäudebestand bis 2045.

„Fernauslesbare Zähler, monatliche Verbrauchsinformationen für Mieter und erweiterte Abrechnungen – all das lässt sich nur mit lückenlosen digitalen Prozessen und entsprechenden Technologien realisieren“, erklärt Görner. Minol setzt dafür auf das eigene Funksystem Minol Connect, das Verbrauchsdaten automatisiert in eine sichere Cloud überträgt. Von dort fließen sie in verschiedene Applikationen.

Nachhaltigkeit für die Hosentasche

Eine neue und innovative Lösung ist beispielsweise die Minol-App, mit der Minol-Kunden Energieverbräuche verfolgen und ihren Mietern monatlich die in der HKVO vorgeschriebene unterjährige Verbrauchsinformation (uVI) bereitstellen können. „Nachhaltigkeit muss greifbar sein. Um Hausbewohner zum Sparen zu motivieren, sind die Verbrauchsinformationen in der Minol-App anschaulich und einfach zugänglich, quasi Nachhaltigkeit für die Hosentasche“, bringt Görner das Konzept auf den Punkt. Ebenso wichtig ist die Beratung der Kunden: Vielen Akteuren in der Wohnungswirtschaft fällt es noch schwer, eine klare Digitalisierungsstrategie zu entwickeln, auch weil die Rechtslage komplex ist. Deshalb steht ihnen Minol als Digitalisierungslotse zur Seite.

Für die nahe Zukunft kündigt Görner bereits neue Innovationen an: „Zurzeit arbeiten wir bei Minol bereits an weiteren Lösungen, die insbesondere das Heizen effizienter machen werden. Damit folgen wir auch in den kommenden Jahren unserer Strategie, Nachhaltigkeit und Digitalisierung zu kombinieren.“

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