Corona-Krise: VIVAWEST schnürt Maßnahmenpaket zur Entlastung der Mieter

VIVAWEST schnürt vor dem Hintergrund der Corona-Krise und den zu erwartenden wirtschaftlichen Folgen ein Maßnahmenpaket zur Entlastung der Mieter.

Das Gelsenkirchener Wohnungsunternehmen (www.vivawest.de) erklärt sich vor dem Hintergrund der einschneidenden Maßnahmen im Zuge der Bekämpfung der Corona-Pandemie und der daraus folgenden Unsicherheit für Arbeitsplätze und die weitere wirtschaftliche Entwicklung solidarisch mit ihren Mietern. „Wir haben in kürzester Zeit ein Maßnahmenpaket geschnürt, das die drohenden Folgen durch die tiefen ökonomischen Einschnitte für unsere Mieter etwas abmildern soll“, so Claudia Goldenbeld, Sprecherin der Geschäftsführung.

VIVAWEST, das rund 300.000 Menschen in knapp 120.000 Wohnungen ein Zuhause gibt, wird bis auf Weiteres auf Mieterhöhungen verzichten. Mieterhöhungen, die im Laufe des Monats März ausgesprochen wurden, werden rückwirkend zurückgenommen. Sollten Mieter aufgrund der Corona-Krise Schwierigkeiten bekommen, ihre Mieten zu bezahlen, können sie sich vertrauensvoll unter melden, um Ratenzahlungen oder Stundungen zu vereinbaren. Dies gilt auch für Mieter von Gewerbeobjekten. Darüber hinaus verzichtet VIVAWEST auch auf Kündigungen sowie Räumungen infolge von Mietrückständen, die ihre Ursache in der Corona-Krise haben.

„Wir haben immer ein partnerschaftliches Verhältnis zu unseren Mietern gepflegt. Dies möchten wir auch in diesen schweren Zeiten tun. Als Wohnungsanbieter haben wir eine besondere gesellschaftliche Verantwortung, der wir mit dem Maßnahmenpaket gerecht werden“, so Geschäftsführer Dr. Ralf Brauksiepe.

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