„Early Bird“-Phase endet am 21. Februar: Fritz-Höger-Preis für Backstein-Architektur belohnt frühzeitige Einreichungen
03.02.2020
Foto: Stijn Bollaert
Der Fritz-Höger-Preis 2020 für Backstein-Architektur ist in vollem Gange. Die Ausschreibung läuft noch bis zum 30. April, aber die Early-Bird-Phase endet schon bald. Wer jetzt noch von den vergünstigten Teilnahmegebühren profitieren will, sollte bis zum 21. Februar einreichen.
Bereits zum fünften Mal wird der Fritz-Höger-Preis für Backstein-Architektur von der Initiative Bauen mit Backstein ausgelobt und vom Bund Deutscher Architekten BDA unterstützt. Prämiert werden Architekten, die die Zukunftsfähigkeit des Traditionsbaustoffes in ihren Projekten herausstellen. Auch in diesem Jahr werden eindrucksvolle Objekte mit Gebäudehüllen aus Backstein gesucht, die auf vielfältige Weise überzeugen: ökonomisch, ökologisch, gestalterisch und funktional.
Mit zuletzt mehr als 600 nationalen und internationalen Einreichungen zählt der junge Preis zu den größten deutschen und europäischen Architekturpreisen. Die wachsende Reichweite des Wettbewerbs seit der Erstausschreibung 2008, die große Zahl der Einreichungen sowie die umfangreiche begleitende Organisation machen es in diesem Jahr erstmalig notwendig, eine Einreichungsgebühr in Höhe von 189 Euro zu erheben. Noch bis Mitte Februar können Bewerber jedoch den vergünstigten Early Bird-Tarif in Höhe von 139 Euro nutzen. Newcomer – Studenten und Jungarchitekten – sind von der Gebühr komplett ausgenommen.
Der mit insgesamt 10.000 Euro dotierte Fritz-Höger-Preis für Backstein-Architektur wird alle drei Jahre vergeben und von vielen nationalen und internationalen Fachmedien mit großer Aufmerksamkeit verfolgt. Alle Informationen rund um den Wettbewerb, die vergangenen Sieger und deren Projekte sowie die Möglichkeit eigene Projekte einzureichen finden Interessierte unter www.fritz-hoeger-preis.com