Berliner Gesobau: Grundstein für weitere 123 Wohnungen in Pankow-Weißensee gelegt

Legten den Grundstein (v.l.n.r.): GESOBAU-Vorstandsvorsitzender Jörg Franzen, der Polier, Bausenator Christian Gaebler und Julia Dahlhaus, Geschäftsführerin DMSW Architekten.
Foto: GESOBAU AG / Thomas Rafalzyk

Legten den Grundstein (v.l.n.r.): GESOBAU-Vorstandsvorsitzender Jörg Franzen, der Polier, Bausenator Christian Gaebler und Julia Dahlhaus, Geschäftsführerin DMSW Architekten.
Foto: GESOBAU AG / Thomas Rafalzyk
Mit einem Dreiklang aus Neubau, Aufstockung und Modernisierung gestaltet die Berliner Gesobau (www.gesobau.de) eine Wohnsiedlung in Pankow-Weißensee neu. Bereits seit Sommer 2023 modernisiert die städtische Wohnungsbaugesellschaft zwischen Gustav-Adolf-Straße und Am Steinberg rund 350 Bestandswohnungen. Nun legte die Gesobau im Beisein von Bausenator Christian Gaebler den Grundstein für zwei neue Zeilengebäude an der Jacobsohnstraße und Frieda-Seidlitz-Straße.

Dort entstehen bis 2026 insgesamt 123 bezahlbare Mietwohnungen sowie neue Gewerbeflächen in den Erdgeschossen. Weitere 62 Wohnungen errichtet die Gesobau durch Aufstockung von acht Bestandsgebäuden. 61 Prozent der neu errichteten Wohnungen werden nach Fertigstellung 2026 als geförderter Wohnraum zu einer Nettokaltmiete ab 7 €/m² vermietet.

Christian Gaebler, Senator für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen, sagte: „Am Hamburger Platz zeigt die Gesobau exemplarisch, wie nachhaltige Bestandsentwicklung aussehen kann. Sie leistet somit in einer gefragten Innenstadtlage einen wichtigen Beitrag für den Berliner Wohnungsmarkt.“

Gesobau-Vorstandsvorsitzender Jörg Franzen ergänzte: „Wir stehen für bezahlbaren, sicheren Wohnraum für breite Schichten der Bevölkerung. Neben der Modernisierung von 348 Bestandswohnungen werden knapp zwei Drittel der hier am Hamburger Platz entstehenden Neubauwohnungen künftig als geförderter Wohnraum angeboten, der in Berlin so dringend benötigt wird.“

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