Badsanierung

Aha-Effekt auf kleinstem Raum

In einer Doppelhaushälfte wurde im Erdgeschoss ein Gästebad nach über 40 Jahren altersgerecht saniert. Die Anforderung für den Installateur lag darin, auf dem knapp bemessenen Raum ein neues Bad zu gestalten, das die Wünsche der Bauherren an Komfort erfüllt. Gemeistert hat er das mit Produkten von Geberit: mit einem Dusch-WC, einem Handwaschbecken und einem Unterschrank mit Seitenelement.

In den 1980er Jahren stand bei der Planung des knapp zwei Quadratmeter großen Gästebads im Eigenheim von Familie Grewe in einer Gemeinde im nordrhein-westfälischen Kreis Gütersloh die reine Funktionalität im Fokus. „Das damalige Bad wurde für junge, bewegliche Menschen gebaut“, erinnert sich die Familie. Auf kleinstem Raum befanden sich eine Toilette, ein Handwaschbecken mit Spiegel und ein kleiner Schrank. „Bei der Neugestaltung des Gästebads war uns besonders wichtig, auf die Bedürfnisse der Familie einzugehen“, sagt Michael Corbin, Installateur und Geschäftsführer der Elbracht Montage GmbH. Das Ziel: ein neues Bad, das gleichzeitig modern, einfach zu reinigen und altersgerecht ist.

Altersgerechte Ausstattung mit Dusch-WC

Die Herausforderung bei der Sanierung des Gästebads lag für den Installateur darin, es altersgerecht und gleichzeitig modern zu gestalten. Ein wesentlicher Bestandteil davon ist das Dusch-WC, das die Familie auch im Fall einer eingeschränkten Beweglichkeit vollumfänglich nutzen kann. „Das Geberit AquaClean Mera Classic ist aus meiner Sicht eines der besten Dusch-WCs am Markt – technisch und optisch“, sagt Herr Corbin. Ausgestattet mit der WhirlSpray-Duschtechnologie leistet es einen großen Beitrag zum Komfort im Gästebad, da es für eine gründliche und angenehme Reinigung sorgt. „Mit Wasser reinigen ist viel angenehmer als mit Papier und man kann einfach sitzen bleiben“ sagt Frau Grewe und ergänzt: „Der Gedanke, dass wir älter werden, hat uns dazu bewogen, uns für ein Dusch-WC zu entscheiden. Insgesamt ist es eine geniale Erfindung“. Hilfreich bei eingeschränkter Beweglichkeit ist die Bedienung des Dusch-WCs per Fernbedienung und die Möglichkeit, personalisierte Programme zu speichern.

Erleichterter Einbau

Der Einbau des Geberit AquaClean Mera Classic wurde zusammen mit dem Geberit iCon Handwaschbecken, dem dazu passenden iCon Unterschrank und dem dazugehörigen Seitenelement an einem Tag realisiert. „Die Montage des Dusch-WCs konnte in einer Stunde durchgeführt werden“, sagt Herr Corbin. Das Geberit AquaClean Mera wird in einem Karton angeliefert, der gleichzeitig als Montagehilfe dient: sie stützt die Keramik, sodass diese ohne Kraftaufwand auf der richtigen Höhe positioniert und von oben befestigt werden kann, ohne dass die Hilfe eines zweiten Monteurs benötigt wird. Nach dem Einbau hat der Installateur in kurzer Zeit die notwendigen Einstellungen am Dusch-WC vorgenommen und Familie Grewe eine Einweisung gegeben.

Geberit AquaClean: leicht zu reinigen

Ein weiterer Vorteil des Geberit AquaClean Mera Classic ist die Geruchsabsaugung. Sobald jemand auf dem WC Platz nimmt, startet die Geruchsabsaugung automatisch und im Gästebad ist immer frische Luft. Ein weiterer, positiver Aspekt für Familie Grewe ist die Reinigungsfreundlichkeit des Dusch-WCs: „Das alte WC stand auf dem Boden, das Dusch-WC hingegen hängt an der Wand. Das erleichtert uns deutlich die Reinigung des Bodens“, sagen Herr und Frau Grewe. Die Keramik ist mit der schmutzabweisenden Spezialglasur KeraTect versehen, die für einen langjährigen Schutz der Keramikoberfläche sorgt. In Kombination mit der asymmetrischen Innengeometrie ermöglicht die TurboFlush-Spültechnik eine optimale Ausspülung. Und die spülrandlose Bauweise des Dusch-WCs sowie die QuickRelease-Funktion von WC-Sitz und -Deckel, dank der sich diese mit nur einem Handgriff abnehmen lassen, erleichtern die Reinigung des gesamten WCs deutlich.

Neueste Technik hinter der Wand

Das nur knapp zwei Quadratmeter kleine Gästebad hatte zuvor ein WC mit Aufputzspülkasten. Diese Kombination nahm viel Platz ein – und erschwerte auch die Reinigung. Michael Corbin entschied sich daher für das Installationssystem Geberit Duofix und den Geberit Omega Unterputzspülkasten, wodurch sich jetzt die gesamte Technik in die Vorwand verlagert. „Die geringe Bauhöhe vor Ort hat zu einer schnellen Entscheidung für den Geberit Omega Unterputzspülkasten geführt“, so Herr Corbin. Dank der neuen Installation ist ein Mauervorsprung entstanden, die Fensterbank zieht sich über die gesamte Länge der Wand – und zusätzliche Ablagefläche wurde dazugewonnen. Und auch Familie Grewe ist begeistert: „Das neue Bad wirkt optisch größer, schöner und ist auch deutlich einfacher zu reinigen. Wir haben weniger verwinkelte Ecken, in denen sich Staub ansammeln kann.“

Perfekt aufeinander abgestimmte Badmöbel mit Geberit iCon

Eine klare Linie bringen das Geberit iCon Handwaschbecken, der dazu passende iCon Unterschrank in modernem weiß hochglanz und das dazugehörige Seitenelement ins neue Gästebad. Dank der modularen und flexiblen Kombinationsmöglichkeiten der Badserie Geberit iCon konnte Familie Grewe die perfekte Kombination für ihr kleines Bad zusammenstellen und das geringe Platzangebot optimal ausnutzen. „Das Handwaschbecken aus der Serie Geberit iCon mit geringer Einbaugröße, der passende Unterschrank und das Seitenelement erfüllen meinen Anspruch an höchste Qualität und haben mir ermöglicht, die Raumgröße optimal zu nutzen“, sagt Herr Corbin. Die geometrische Linienführung des Geberit iCon Handwaschbeckens fügt sich ideal in das neue, geradlinige Gesamtkonzept des Bades ein. Und für Familie Grewe hat das kompakte Handwaschbecken neben den optischen Vorzügen auch praktische Vorteile: Die Spezialglasur KeraTect ist nahezu porenfrei und extrem glatt, wodurch sie sehr pflegeleicht, langlebig und vor allem schnell und einfach zu reinigen ist. Und auf der Ablagefläche des Handwaschbeckens können Hygieneprodukte wie Seife oder Zahnbürsten abgestellt werden.

Für den Installateur ist das altersgerechte Gästebad absolut gelungen: „Da alle Komponenten von einem Hersteller sind, konnten wir sicherstellen, dass die Technik hinter der Wand optimal mit den Objekten vor der Wand zusammenspielt“, so das Fazit von Michael Corbin.

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