BundesBauBlatt für alle

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

das BundesBauBlatt ist schon lange kein amtliches Mitteilungsblatt des Bundesbauministeriums mehr. Gleichwohl hält sich dieses Vorurteil – warum auch immer – bei einigen wenigen Entscheider aus der Wohnungswirtschaft hartnäckig.

Richtig ist, dass das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) Herausgeber des BundesBaublatts ist und uns ideell unterstützt. Das freut uns natürlich. Denn diese Form der vertrauensvollen Zusammenarbeit hat für unsere Leser, also auch Sie, viele Vorteile. Durch die Nähe „zur Gesetzgebung“ können wir Ihnen wichtige Informationen für den Berufsalltag aus erster Hand und damit vor allen anderen Marktteilnehmern liefern.

Auch wenn uns die Partnerschaft mit dem BMUB gut zu Gesicht steht, verstehen wir uns dennoch als Sprachrohr für alle Akteure aus der Wohnungswirtschaft. So steht das BundesBauBlatt für Meinungsvielfalt und Unabhängigkeit, für umfassende Berichterstattung und Kommentare.

Herzstück jeder Heft-Ausgabe sind dabei die Fachbeiträge, mit denen uns – neben dem BMUB – Industrie, Hochschulen und Wissenschaftseinrichtungen versorgen. Für diesen „Lesestoff“ sind für uns vor allem drei Schlagworte entscheidend: Klarheit, Seriosität und Glaubwürdigkeit.

Auf diese Weise prägt das BundesBauBlatt seit nunmehr 64 Jahren die Meinung innerhalb der Wohnungswirtschaft.

Da man sich aber nie auf seinen Lorbeeren ausruhen soll und wir gerne alle zu Wort kommen lassen wollen, freuen wir uns über eine neue Kooperation, die Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, in Zukunft zusätzliche Denkanstöße bei der Lektüre des BundesBauBlatts liefern soll. So erhält die BID Bundesarbeitsgemeinschaft Immobilienwirtschaft Deutschland eine regelmäßige Kolumne in unserem Fachmedium.

Der Superverband der Branche, der 2012 von sieben Verbänden ins Leben gerufen wurde und mit dem Makler, Wohnungsgesellschaften und Banken mit einer Stimme sprechen, vertritt rund 12 800 Un­­ternehmen.

In dieser Ausgabe spricht GdW-Präsident Axel Gedaschko, der seit dem 1. Juli auch für ein Jahr BID-Vorsitzender ist, erstmals Klartext. Auf der Seite 6 erläutert er aus Verbandssicht, was das Wohnen wirklich teuer macht.

Wir hoffen, damit für zusätzlichen Ge­­sprächsstoff zu sorgen.

Wenn Sie sich jedoch beim Lesen des BundesBauBlatts langweilen oder das Heft schnell in der Altpapierpresse landet, dann haben wir (bislang) etwas falsch gemacht.

Herzliche Grüße,

Ihr

Informationen für den Berufsalltag aus erster Hand.

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