Das stellt alles in den Schatten
Dank des Gerätes „WMS Splitter UP“ von Warema (www.warema.de) reicht eine einzige Wetterstation auf dem Dach aus, um in Mehrfamilienhäusern die WMS-Funknetze (Warema Mobile System) aller Wohnungen zu aktualisieren. Das senkt die Kosten, verbessert die Fassadenoptik und vereinfacht Installation und Wartung.
Im smarten Zuhause trägt der automatisierte Sonnenschutz zum Komfort und angenehmen Raumklima bei größtmöglicher Tageslichtnutzung bei. Damit Markisen, Raffstores, Rollläden und Fenster-Markisen zum richtigen Zeitpunkt an die gewünschte Position fahren, übermittelt eine Wetterstation die Wetterdaten in das Smart-Home-System. Brauchte in der WMS-Welt bisher jede Wohnung in einem Mehrfamilienhaus dafür ihren eigenen Messwertgeber, so reicht jetzt eine einzige Wetterstation auf dem Dach.
Die unterputz-verbauten WMS-Splitter leiten die Wetterdaten (Temperatur, Niederschlag, Wind und Helligkeit) an die verschlüsselten WMS-Funknetze weiter. Alle Bewohner können die Automatikeinstellungen für ihr Netzwerk individuell und unabhängig von ihren Nachbarn festlegen. Zusätzlich können die Bewohner mit WMS-WebControl pro via Smartphone und Tablet von überall ihren Sonnenschutz bedienen.
Eine weitere Neuerung ist Waremas „Climatronic Converter WMS UP“, der sich für besonders große Wohnanlagen und Geschäftsgebäude eignet. Das Gerät übersetzt die Steuerbefehle des verdrahteten Climatronic-Bussystems in Signale für die WMS-Funkempfänger der einzelnen Wohneinheiten. So ermöglicht es die zentrale Steuerung und Verwaltung von Automatiken und Sicherheitsfunktionen bei gleichzeitiger Nutzung dezentraler Netzwerke mit individueller Funktionalität. Zusätzlicher Pluspunkt der zentralen Konfiguration: ein einheitliches Bild der Fassade und reduzierter Wartungsaufwand für das Facility-Management. Für die Praxis heißt das, dass sich alle relevanten Funktionen zentral verwalten lassen, und die Mieter zugleich die Möglichkeit haben, die eigene Wohnung nach ihren Wünschen zu konfigurieren.
Das System flexibilisiert die Neubauplanung deutlich, weil die spätere Raumnutzung mitunter in dieser Phase noch nicht feststeht. Es eignet sich zudem für eine kostengünstige Modernisierung, da nur eine Steigleitung im Treppenhaus verlegt werden muss und ansonsten einzelne Funknetze in den Wohnungen zum Einsatz kommen.