Die „zweite Miete“ niedrig halten

Interview mit Reinhard Herden, Abteilungsleitung Tech­nisches Bestandsmanagement/Pro­­jekt­entwicklung bei der ADLERSHORST Baugenossenschaft

Wie kam es zu der Entscheidung für Solaraufzüge?

Herden: Im Garstedter Dreieck werden insgesamt rund 1000 Wohnungen von unterschiedlichen Wohnungsbaugesellschaften entstehen. Sich aus dieser Vielzahl mit einem Alleinstellungsmerkmal wie Solaraufzügen abzuheben, kann schon einen Wettbewerbsvorteil bringen. Immerhin sind wir deutschlandweit die Ersten, die diese Technologie umgesetzt haben.

Was versprechen Sie sich von diesem innovativen Konzept?

Herden: Zunächst einmal versuchen wir bei jedem Bauvorhaben die bestmögliche Energieeffizienz zu erreichen, die mit vertretbarem baulichen Aufwand möglich...

Thematisch passende Artikel:

Solaraufzüge: Sonne bewegt

Norderstedt in Schleswig-Holstein boomt. Nicht nur durch eine gute Lage in der Metropolregion Hamburg, sondern auch durch einen hohen Kultur- und Freizeitwert. Mehr als 2000 Norderstedter Bürger...

mehr

Auf Wachstumskurs: Schindler kauft Dralle Aufzüge

Schindler Deutschland übernimmt die Firma Dralle Aufzüge aus Bielefeld. Dralle Aufzüge ist ein mittelständisches Unternehmen in Familienbesitz, das seit fast 50 Jahren im deutschen Aufzugsmarkt...

mehr
Ausgabe 05/2015 Zahl der betreuten Anlagen in einem Jahrzehnt verdoppelt

KONE wartet weltweit mehr als eine Million Aufzüge

Innerhalb eines Jahrzehnts hat KONE die Anzahl der weltweit gewarteten Aufzüge verdoppelt. Lag der Servicebestand des Unternehmens 2002 noch bei rund 500.000 Anlagen, stieg die Zahl bis zum...

mehr

BSW-Solar und BDH halten fest: Solarwärme wächst – zu langsam

Die Zahl der Solarwärmeanlagen in Deutschland ist im vergangenen Jahr um rund 71.000 gewachsen. Im Jahr 2017 wurden noch 78.000 Solarthermieanlagen neu installiert. Gemessen an der Kollektorfläche...

mehr

KONE-Experte: Aufzüge haben keinen Bestandsschutz - Betreiber sollten alte Anlagen modernisieren

Aufzugbetreiber sind verpflichtet, ihre Aufzüge auf dem Stand der Technik zu halten. „Erfüllen Anlagen nicht die aktuellen Anforderungen der Normen, sollten sie zur Sicherheit der Nutzer und auch...

mehr