Hohe Qualität der Einreichungen
Das sind sie, die Projekte und Büros, die weiter im Rennen um den Fritz-Höger-Preis 2020 für Backstein-Architektur sind. Im September hat die Jury aus fast 600 Einreichungen die Gewinner des diesjährigen Wettbewerbs ausgewählt. 71 Projekte haben es in die Vorauswahl geschafft und können bei der Verkündung der Sieger im Januar auf einen Preis hoffen.
Es waren schwierige Entscheidungen, die die fünfköpfige Jury Mitte September treffen musste. Susanne Wartzeck (Präsidentin des BDA), Florian Zierer (Grand-Prix-Winner 2017, Caruso St John Architects), Christoph Ingenhoven (ingenhoven architects), Anja Fröhlich (AFF Architekten) und Ulrich Brinkmann (Bauwelt) haben es aber doch geschafft: 586 Projekte hat die Jury gesichtet, bewertet und die Besten der Besten ausgewählt.
Susanne Wartzeck betonte im Nachhinein die durchwegs hohe Qualität der Projekte: „Wir hatten sehr sehr viele, wirklich gute Projekte. Es gab eine große Breite an überdurchschnittlichen, aber vielleicht auch nicht preiswürdigen Objekten, aber auch genug Einreichungen, die sich auszeichnen ließen.“
Dieses hohe Level der Einreichungen findet sich auf der Shortlist wieder. Wer hier gelistet ist, hat eine ernstzunehmende Chance auf eine der Auszeichnungen. Vergeben werden in allen Hauptkategorien Awards in Gold, Silber sowie dieses Jahr erstmals in Bronze. Auch die Auszeichnung als Special Mention und Nominee sind möglich. Zudem konnten die Einreicher ihre Projekte für die Zusatzkategorien Sanierung und Energieeffizienz anmelden.
Hier geht's zur Shortlist: www.fritz-hoeger-preis.com