Vorfreude auf Zusammenarbeit

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

wie nicht anders zu erwarten war, freut die Wohnungswirtschaft sich auf die Zusammenarbeit mit der neuen Bundesbauministerin Klara Geywitz. „Es ist vor allem wichtig, dass der Bereich Bauen und Wohnen mit einem eigenständigen Ressort gestärkt wird. Wir stehen der Ministerin künftig gern in sämtlichen Fachfragen zur Seite“, äußerte sich beispielsweise Axel Gedaschko, Präsident des Spitzenverbandes der Wohnungswirtschaft GdW.

In das gleiche Horn stößt auch BFW-Präsident Andreas Ibel: „Wir wünschen Klara Geywitz für ihre Aufgabe alles Gute und stehen für jeden konstruktiven Austausch bereit.“

Auch die Bundesarchitektenkammer gratuliert der SPD-Politikerin zum neuen Amt. „Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit Klara Geywitz und ihrem Team,“ so die Präsidentin Andrea Gebhard.

ZIA-Präsident Dr. Andreas Mattner hofft auf einen „engen Austausch und zielgerichteten Dialog“ mit Geywitz. Vor allem „die Angebote zur Fortsetzung unserer Zusammenarbeit im ‚Bündnis bezahlbarer Wohnraum‘ und die Wiederbelebung der Innovationspartnerschaft sind ein großartiges Signal“.

Beim Deutschen Mieterbund herrscht ebenfalls Aufbruchsstimmung: „Wir gratulieren Frau Geywitz ganz herzlich zu ihrem neuen Amt,“ sagte Präsident Lukas Siebenkotten. Die Ampel-Regierung sollte das neue Ministerium jetzt auch mit allen Kompetenzen ausstatten, die die Ministerin brauche, um die Krise auf dem Mietwohnungsmarkt zu meistern. „Auf unsere Unterstützung kann Frau Geywitz zählen, wenn es darum geht, deutlich mehr bezahlbaren Wohnraum zu bauen und zusätzlich im Bestand zu erhalten.“

Glückwünsche kommen außerdem von der Bundesingenieurkammer: „Wir freuen uns auf einen hoffentlich regen Austausch“, teilt der Präsident Dr.-Ing. Heinrich Bökamp mit und fügt hinzu: „Ich wünsche Klara Gleywitz ein gutes Händchen für die bevorstehenden Aufgaben.“

Und Jürgen Michael Schick, Präsident des Immobilienverband Deutschland IVD, ist sich sicher: „Mit Klara Geywitz bekommen wir eine Ministerin, die als erfahrene Landes- und Kommunalpolitikerin die ganz konkreten Probleme kennt, die Bauvorhaben vor Ort oftmals im Wege stehen.“ In den Bereichen Bauen, Wohnen und Stadtentwicklung kämen auf sie allerdings enorme Herausforderungen zu, „zu deren Bewältigung wir ihr unsere volle Unterstützung zusichern“.

Mehr Vorschusslorbeeren kann auch eine Bundesbauministerin kaum bekommen.

Und was sagte Klara Geywitz bei ihrem Amtsantritt: „Wir haben uns Gewaltiges vorgenommen. Wir wollen 400.000 Wohnungen bauen, jedes Jahr. Und wenn wir gleichzeitig die Klimaziele erreichen wollen, müssen wir das klimagerecht machen.“

Wenn das mal keine Ansage ist.

Ihr

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