Wohnungsunternehmen erzielen mehr Rendite durch Modernisierung
Die 20 größten deutschen Wohnungsunternehmen investieren mehr in Modernisierung und Instandhaltung als in die Erweiterung ihres Bestandes. Die Rendite ist höher: 5,3 % auf Bestandsinvestitionen im Vergleich zu 4,3 % auf Ankauf oder Neubau. Eine Ursache dafür ist die Niedrigzinspolitik der Notenbanken. Ein Euro, etwa investiert in energieeffiziente Maßnahmen wie intelligente Einzelraumregelungen für die Heizwärme, rentieren derzeit am besten, bestätigt eine aktuelle Scope-Studie.
Eine solche intelligente, selbstlernende Regelung spart, wie es heißt, durchschnittlich 20 % der Heizwärme durch das automatische Erkennen des Nutzerverhaltens ein. Hinzu kommt: Installationen des Typs „en:key“ von Kieback&Peter (www.enkey.de) sind kurzfristig umsetzbar und direkt wirksam. Die Montage erfolgt ohne Verkabelung. Der Betrieb ist batterielos und wartungsfrei, also eine Investition ohne Folgekosten. Ein weiterer Vorteil: Solche Regelungen werden in der EnEV-Energiebilanzierung für KfW-Effizienzhäuser anerkannt, teilt die KfW-Bank mit. Der nach DIN V 4701-10 ermittelte Heizwärmebedarf eines Gebäudes kann dann pauschal um 5 % reduziert werden.