Grundsteinlegung für erstes HOWOGE-Wohnhochhaus in Berlin
Die HOWOGE Wohnungsbaugesellschaft mbH (www.howoge.de) und die Projektentwickler TREUCON und Kondor Wessels Bouw legten jetzt in Anwesenheit von Stadtentwicklungssenator Andreas Geisel den Grundstein für den Neubau eines Wohnhochhauses am Rosenfelder Ring 13 im Berliner Stadtteil Lichtenberg. Auf dem rund 2.700 m² großen Grundstück entstehen auf elf Etagen insgesamt 113 Mietwohnungen. Die Mieteinheiten variieren zwischen ein und vier Zimmern, wobei 80 P% der Wohnungen 1,5- und 2- Zimmer-Wohnungen sind.
„Die Howoge setzt am Rosenfelder Ring das um, was Berlin zurzeit braucht“, sagte Geisel.. Flächenschonende Bebauung, bezahlbare Mieten und ein Blick auf die dringenden Bedürfnisse der Gesellschaft. „Besonders freue ich mich, dass in diesem Gebäude überwiegend kleine Wohnungen angeboten werden, die in Berlin besonders stark nachgefragt sind.“ Und HOWOGE-Geschäftsführerin Stefanie Frensch erklärte: „Immer knapper werdendes Bauland stellt eine große Herausforderung in der wachsenden Stadt Berlin dar. Unser erster Hochhausneubau zeigt auf, wie durch Verdichtung und Grundflächenreduzierung platzsparend gebaut und dennoch attraktiver Wohnraum geschaffen werden kann.“
Alle Wohnungen in dem Neubau erhalten barrierefreie Zugänge; auch die Erschließung des Grundstücks erfolgt barrierearm. Nahezu alle Wohnungen werden darüber hinaus mit Balkon oder Terrasse ausgestattet. Wohnungsgrößen- und –zuschnitte, Erschließung und Ausstattung machen das Gebäude besonders interessant für Senioren, Studenten und Singles und zu einem gelungenen Beispiel für generationenübergreifendes Wohnen. Ein Drittel der Wohnungen wird zu Mieten von 6,50 €/m² angeboten. Im Durchschnitt werden die Mieten unter 10 €/m² liegen. Die schlüsselfertige Übergabe an die HOWOGE soll Ende 2017 erfolgen.