ALHO: Standardisierte Vielfalt - Mit Modulbauweise die Wohnraumlücke schließen
2017 feiert die ALHO Systembau GmbH aus Friesenhagen ein bedeutendes Jubiläum: Seit 50 Jahren folgt der Anbieter hochwertiger, flexibler Modulbauten den Ideen und Zielen des „Neuen Bauens“, wie sie bereits in den 1920er Jahren durch Le Corbusier, Gropius oder Mies van der Rohe propagiert wurden und Architekten bis heute begeistern.
Tatsächlich ist die ALHO Modulbauweise derzeit aktueller denn je: Die Reduzierung von Bauzeit durch Vorfertigung, die Rationalisierung, Typisierung und Standardisierung bewährter Details, sowie der Einsatz nachhaltiger, qualitätsvoller Materialien und Werkstoffe prädestinieren sie bei immer mehr Bauvorhaben als lohnende Alternative zur Massivbauweise.
Modulbauten sind in vielerlei Hinsicht eine nutzbringende Investition in die Zukunft: Wann immer Neubauten mit vielen identischen Nutzungseinheiten erstellt werden und dabei flexibel bleiben sollen, macht der Einsatz von seriell vorgefertigten und an Veränderungen anpassbare Moduleinheiten besonders viel Sinn. Das gilt gerade auch beim Geschosswohnungsbau. Dennoch sind modulare Wohnhäuser keine Bauten von der Stange, sondern individuell von Architekten geplante Gebäude, die in puncto Grundrissorganisation und Gestaltung eine Vielzahl an Möglichkeiten bieten, Heimat schaffen und weit mehr bedeuten als ein „Dach über dem Kopf.“
ALHO stellt bei der BAU (16. bis 21. Januar 2017) das Thema Wohnungsbau in den Fokus seiner Präsentationen, Gespräche und Vorträge (Halle A.1 / Stand 239).