ista: Immer mehr Vermieter lassen den Heizenergieverbrauch digital ablesen
08.11.2018
Mit dem Funksystem „symphonic sensor net“ lassen sich sämtliche Daten von Mess- und Verteilgeräten sowie Rauchwarnmeldern komfortabel fernauslesen.
Grafik: ista
Immer mehr Vermieter setzen für die Verbrauchserfassung auf Funktechnologie. Das zeigt die diesjährige Kampagne des Immobiliendienstleisters ista (www.ista.de). Das Essener Unternehmen sprach über 35.000 Kunden an. Jeder Zweite entschied sich daraufhin, vollständig auf fernauslesbare Mess- und Verteiltechnik umzustellen. Davon profitiert auch der Mieter, da kein Ableser mehr in die Wohnung muss.
Seit 2016 hat der Immobiliendienstleister die Anzahl der Liegenschaften im eigenen Bestand, die vollautomatisiert fernausgelesen werden, mehr als verdoppelt. Bereits jede dritte Liegenschaft liest das Essener Unternehmen heute per Fernauslesung aus.
„Funkfähige Mess- und Verteilgeräte sorgen für hohe Mieterzufriedenheit und entlasten den Vermieter. Die batteriebetriebenen Endgeräte erfassen den Verbrauch bequem aus der Ferne, sodass für die Ablesung das Gebäude nicht mehr betreten werden muss“, sagt Antonio Fischetti, Chief Marketing Officer der ista Deutschland GmbH. Zudem steigt die Ablese- und Abrechnungsqualität durch die elektronische Übermittlung. Die Verbrauchsdaten fließen vollautomatisch, zuverlässig und stichtagsgenau in die Abrechnung ein.
Für die Fernauslesung werden die modernen Mess- und Verteilgeräte in das Funksystem „symphonic sensor net“ eingebunden, das als einziges System auf dem Markt mit bidirektionaler Funktechnologie bis hin zu den Endgeräten arbeitet. Auf diese Weise kann jedes Gerät mit jedem anderen Gerät kommunizieren, was selbst unter schwierigen Bedingungen die Ablesung, Umprogrammierung oder Überprüfung der Komponenten aus der Ferne ermöglicht. Eine zentrale Kommunikationseinheit, die als Schnittstelle zwischen der funkenden Messtechnik und dem Mobilfunknetz fungiert, sammelt die Verbrauchswerte und leitet sie in regelmäßigen Abständen verschlüsselt an das ista IT-System weiter.
Diese Infrastruktur wird auch von „ista einfachSmart“ genutzt, das einen ganzheitlichen Standard für den digitalen Informationsfluss zur Heizkostenabrechnung von Gebäuden bietet. Eine wichtige Rolle spielt dabei das einfach zu bedienende Webportal, über das sich sämtliche abrechnungsrelevanten Daten komfortabel verwalten und übermitteln lassen. Die Kunden können hier den jährlichen Verbrauch von Liegenschaften vergleichen, um Einsparpotenziale zu erkennen oder den Erfolg von Sanierungsmaßnahmen zu überprüfen. Ebenso ist der Funktionsstatus der funkfähigen Rauchwarnmelder des Immobiliendienstleisters im Webportal einsehbar.