Upgrade auf Gigabit-Internet: M-net baut Quartier FÜRstenried West in München mit Glasfaser aus

Bayerns führender Glasfaseranbieter M-net (www.m-net.de) erschließt im Laufe der kommenden fünf Jahre das gesamte Quartier FÜRstenried West im Süden von München mit leistungsstarken Glasfaseranschlüssen. Rund 1.500 Bestandswohnungen sowie 600 Neubauwohnungen werden mit sogenannten FTTH-Anschlüssen (Fiber-To-The-Home) ausgestattet, bei denen die Glasfaser durchgängig bis in die einzelnen Wohnräume reicht. Dies ermöglicht schnelle und stabile Internet-, Telefon- und TV-Anschlüsse mit einer Übertragungsgeschwindigkeit von derzeit bis zu 1.000 Megabit pro Sekunde (= 1 Gigabit pro Sekunde).

Partner: Nelson Killius (links, M-net) und Michael Griesbeck (Hines).
Foto: M-net / Michaela Stache

Partner: Nelson Killius (links, M-net) und Michael Griesbeck (Hines).
Foto: M-net / Michaela Stache
In Kooperation mit dem Immobilienunternehmen Hines stattet M-net bis 2030 den gesamten Wohnungsbestand sowie alle Neubauwohnungen im Quartier FÜRstenried West mit echten FTTH-Glasfaseranschlüssen aus. Insgesamt rund 2.100 Wohnungen profitieren damit von leistungsstarken und zukunftssicheren Internet-, Telefon- und TV-Anschlüssen, die bereits heute Übertragungsgeschwindigkeiten bis zu 1 Gigabit pro Sekunde erreichen – und künftig noch weitaus mehr.

Das Quartier FÜRstenried West entstand in den 1970er Jahren als damalige Trabantenstadt im Südwesten von München. Heute ist es das Zuhause von rund 2.700 Menschen, die zugleich von einer guten Verkehrsanbindung in die Stadt und der Nähe zur Natur profitieren. Eigentümerin des Quartiers ist die Immobilieninvestmentgesellschaft Quartier FÜRstenried West GmbH& Co. geschl. InvKG, deren Gesellschafter fünf von der Bayerischen Versorgungskammer (BVK) vertretenen Versorgungseinrichtungen sind. Die Hines Immobilien GmbH trägt als Assetmanager die Verantwortung für die infrastrukturelle Weiterentwicklung der Siedlung.

„Deutschland schneidet beim Glasfaserausbau im OECD-Vergleich unterdurchschnittlich ab, daher wollen wir mit unserem Projekt mit positivem Beispiel voran gehen und 1.000 Megabit-Leitungen bis in die Wohnungen verlegen“, sagt Michael Griesbeck, Managing Director bei Hines in München. „Mit Blick auf die Zukunft ist Glasfaser die einzige Technologie, die auch noch in zehn oder zwanzig Jahren den steigenden Bandbreitenbedarf decken kann – besonders im Zeitalter von Video-Calls, Cloud-Computing und Streaming. Wichtig ist dabei unser Vorhaben, neben den Neubauwohnungen auch die knapp 1.500 Bestandswohnungen in unserem Quartier FÜRstenried West anzuschließen.“

„Wir sind stolz, dass sich mit Hines ein weiteres, renommiertes Unternehmen aus der Wohnungswirtschaft für den Glasfaserausbau mit uns entschieden hat“, so Nelson Killius, Sprecher der Geschäftsführung von M-net. „Diese Wahl kommt allen Bewohnerinnen und Bewohnern im Quartier zugute. Denn M-net setzt im Gegensatz zu manchen Mitbewerbern auf den FTTH-Komplettausbau. Das heißt: Jede Wohnung erhält einen eigenen Glasfaseranschluss - unabhängig davon, ob die Mieterinnen und Mieter bereits einen Anschluss darüber gebucht haben. Diese Ausbauvariante verhindert das stetige bauliche Nachrüsten einzelner Wohnungen, spart am Ende wertvolle Ressourcen und bietet den Nutzern Flexibilität bei der Wahl ihres Internetanbieters.“

Der Ausbau des Glasfasernetzes im Quartier FÜRstenried West erfolgt mit größtmöglicher Rücksichtnahme auf die Bewohnerinnen und Bewohner sowie die bestehende Infrastruktur. Statt flächendeckend Straßen oder Gehwege aufzugraben, setzt M-net auf moderne, minimal-invasive Verlegemethoden, die punktuell und effizient eingesetzt werden. So bleiben Alltagswege weitgehend frei, während gleichzeitig die leistungsstarken Glasfaseranschlüsse Schritt für Schritt installiert werden. Das Ziel ist es, den Komfort während der Ausbauphase zu erhalten und zugleich eine zukunftssichere digitale Infrastruktur für das gesamte Quartier zu schaffen.

Partner: Nelson Killius (links, M-net) und Michael Griesbeck (Hines).
Foto: M-net / Michaela Stache

Partner: Nelson Killius (links, M-net) und Michael Griesbeck (Hines).
Foto: M-net / Michaela Stache

Mit einem Glasfaseranschluss sind sowohl Wohn- als auch Gewerbeimmobilien zukunftssicher ausgestattet: Dieser bietet hohe und stabile Bandbreiten, ist besonders zuverlässig gegenüber externen Einflüssen wie Unwettern und Gewittern und ist auch für besonders datenintensive Anwendungen geeignet. Dazu zählen rasante Up- und Downloads, unterbrechungsfreies Videostreaming auch auf mehreren Endgeräten, Online-Gaming, das Speichern und Abrufen von Daten in einer Cloud oder die Nutzung des Anschlusses im Home-Office.

Die hohen Datenraten der Glasfaser erlauben auch eine Auslastung durch mehrere Anbieter. So steht das Glasfaser-Netz von M-net auch für andere Anbieter zur Vermarktung von Telekommunikationsdiensten offen – und die Nutzerinnen und Nutzer haben die freie Wahl zwischen verschiedenen Internet-Angeboten.

Auch über den reinen Leistungsaspekt hinaus hat die Glasfaser klare Vorzüge gegenüber herkömmlichen Übertragungstechnologien. So ist die Datenübermittlung per Licht deutlich energieeffizienter als die über kupferbasierte Anschlüsse. Diesen ökologischen Vorteil nutzt M-net konsequent aus und ist seit 2021 der erste klimaneutrale Internetanbieter in Deutschland.

Thematisch passende Artikel:

Glasfaserausbau: M-net erschließt 3.200 Wohnungen des GWV München 1899

Gemeinsam mit den Stadtwerken München (SWM) treibt der führende bayerische Glasfaseranbieter M-net (www.m-net.de) den FTTH-Glasfaserausbau (Fiber to the Home) in der bayerischen Landeshauptstadt...

mehr

6.000 Wohnungen in Köthen erhalten einen Glasfaseranschluss von PŸUR

Die Tele Columbus Gruppe (www.telecolumbus.com) mit ihrer Marke PŸUR beginnt in Köthen (Sachsen-Anhalt9vmit dem großflächigen Glasfaserausbau. Die Liegenschaften der Wohnungsgesellschaft Köthen...

mehr

Sächsische Wohnungsgenossenschaft Dresden: Glasfaserausbau für knapp 10.000 Wohnungen

Die Tele Columbus AG (www.telecolumbus.com), einer der führenden deutschen Glasfasernetzbetreiber mit seiner Marke PŸUR, hat mit der Sächsischen Wohnungsgenossenschaft Dresden den Glasfaserausbau...

mehr
Advertorial / Anzeige

Fünf Gründe, warum Glasfaser schon jetzt bis in die Wohnung muss

Die Gigabit-Gesellschaft Deutschland entwickelt sich unaufhaltsam weiter in Richtung „Gigabit-Gesellschaft“. Prognosen des Bundesverbands Breitbandkommunikation sehen bereits 2025 einen Bedarf...

mehr

Eröffnung des Glasfaser-Infocenters: M-net bringt die Lichtgeschwindigkeit in Münchens Haushalte und Unternehmen

Gemeinsam mit M-net haben die Stadtwerke München (SWM) weite Teile der Stadt München mit einem hochmodernen Glasfasernetz (www.swm.de/glasfaser) erschlossen. Gut 650.000 Haushalte und Unternehmen...

mehr