Ausgabe 04/2025

Es war der kollektive Imperativ des Wirtschaftswunders: „Schaffe, schaffe, Häusle baue!“

Die Bundes­arbeits­­gemeinschaft Immo­bilien­wirtschaft Deutschland (BID) bezieht Stellung.

Rechtsanwalt Gerald Lipka, Geschäftsführer des BFW Landesverbandes Baden-Württemberg, spricht Klartext.

Wenn es am Arbeitsplatz oder im Gebäude brennt, sollten Laien bei Löschversuchen äußerst vorsichtig sein.

Der erste in Ludwigsfelde seriell sanierte WBS 70-Plattenbau kann zur Blaupause für die schnelle, wirtschaftliche und mieterfreundliche Sanierung werden.

Das Projekt Cocoon im Düsseldorfer Zooviertel zeigt einmal mehr, welches Potenzial in alten Bürobauten stecken kann.

Dipl.-Ing. Michael Bertels Feuchte Kellerräume gefährden nicht nur die Gesundheit der Bewohner, sondern wirken sich auch energetisch nachteilig aus.

Wohngebäude und Kindergarten wurden in erster Linie mit Geberit-Sanitärprodukten ausgestattet – modern, seniorengerecht und flexibel für einen späteren barrierefreien Umbau.

An Nebenprozesse wie die Bewirtschaftung von Rauchwarnmeldern hat man in diesem Zusammenhang lange nicht gedacht.

Die Gebäude des CampusRO entstanden in nachhaltiger Holz-Hybridbauweise im KfW40-plus-Standard. Zur Haustechnik zählt auch eine Komfortlüftung.

Die Kooperative Gesamtschule im niedersächsischen Rastede wurde zuletzt heizungstechnisch nach den geltenden Maßstäben angepasst.

Schule De Nassau eine sichere und benutzerfreundliche Lösung, die sich zudem nahtlos in die bestehende Infrastruktur integrieren sollte.

Die Zukunft urbanen Wohnens liegt in Quartieren: Sie fördern die soziale Durchmischung und schaffen lebenswerte Wohnumfelder. Integraler Bestandteil solcher Quartiere sind passende Parkraumlösungen.

Der Erhalt der Trinkwassergüte und der Schutz der Nutzerhygiene nehmen in Kindertagesstätten einen besonders hohen Stellenwert ein.

Durch digitale Prozesse können Hausverwaltungen Ressourcen effizient einsetzen, Kapazitäten schonen und gleichzeitig Kosten sparen.

Künstliche Intelligenz (KI) ist eine Schlüsseltechnologie der Zukunft. Sie hat das Potenzial, Services und Prozesse effizienter zu gestalten und Kosten zu senken. Ein konkreter Anwendungsfall für Wohnungsunternehmen liegt im Forderungsmanagement.

Die Wohnungswirtschaft steht vor zwei Herausforderungen: den Gebäudebestand nachhaltiger gestalten und bezahlbaren Wohnraum sicherstellen.

Die technologischen Entwicklungen schaffen ständig neue Potenziale, aber durchaus auch neue Herausforderungen. Unternehmen müssen sich mit diesem Wandel intensiv befassen, um erfolgreich zu bleiben.

Mithilfe smarter Plattformen vermeiden Eigentümer und Mieter, dass ihre Energie ungenutzt im Nichts verpufft.

Handlungsfelder Gebäude, Stadtentwicklung und Raumplanung