Anlage mit hohem Wohnwert
Der Riedberg hat sich zu einer begehrten Wohngegend Frankfurts gemausert. An diesem attraktiven Standort hat die Hanauer Bien Ries AG mit der Bo.Park.Lane das 5. Quartier errichtet.
Der Frankfurter Stadtteil Riedberg hat sich mit guter Infrastruktur, erstklassigen Verkehrsanbindungen und einem wachsenden Bildungsangebot zu einer der begehrtesten Lagen in Frankfurt entwickelt. Die naturwissenschaftlichen Fakultäten der Johann Wolfgang Goethe-Universität und renommierte Forschungsinstitute konstituieren ihn nicht nur als einen neuen Universitätsstadtteil, sondern auch als internationalen Wissenschafts- und Technologiestandort.
Bo.Park.Lane ist das fünfte Wohnquartier, das das Hanauer Wohnungsunternehmen Bien Ries hier – in bester Lage – erstellt, direkt südlich angrenzend am landschaftlichen und architektonisch reizvollen Bonifatiuspark. Das Ensemble, das in drei Bauabschnitte unterteilt ist, gliedert sich in acht nebeneinander stehende, viergeschossige Stadtvillen mit insgesamt 99 Wohneinheiten. Die Wohnungen orientieren sich mit großzügigen Balkonen, Terrassen und Dachterrassen entweder zum Park oder in Richtung Frankfurter Skyline – viele mit direktem Blick auf das Hochhaus-Ensemble der Innenstadt.
Innen und außen gehobenes Niveau
Die Anlage bietet eine breite Auswahl an Grundrissformen, die wesentlich zum Erfolg der Baumaßnahme beitragen. Das Wohnungsangebot reicht von 54 m2 großen Zweizimmer-Wohnungen mit Terrasse und Garten im Erdgeschoss bis zu Wohnungen in den oberen Etagen mit drei und vier Räumen in der Größenordnung zwischen 80–115 m2 mit Balkonen und Loggien. Im Dachgeschoss stehen bis zu 290 m2 große Penthouse-Wohnungen zur Verfügung.
Die Tiefgarage ist annähernd ebenerdig befahrbar und mit einer begrünten Böschung überdeckt. Die Wohngeschosse liegen dadurch ein Geschoss höher, sodass sich auch von den Wohnungen im Erdgeschoss ein schöner Weitblick in die Natur ergibt.
Bei der Konzeption von Bo.Park.Lane ist besonderer Wert auf einen hohen Grünflächenanteil gelegt worden. Gut ein Drittel der rund 10.000 m2 Grundstücksfläche sind nicht bebaut. „Diese in das Quartier landschaftlich integrierten Freiflächen sind von einem Gartenbauarchitekten geplant und gestaltet. Die Wege der gemeinschaftlich genutzten Gartenflächen sind mit farbigem, in Acryl gebundenem Glaskies belegt. „Bereits durch die Lage des Quartiers und die ausgesuchte Gestaltung der Außenanlage besitzt die Anlage einen hohen Wohnwert und macht sie zu Kaufimmobilien im gehobenen Sektor“, erklärt Architekt Marc Seelmann, der bei Bien Ries für den architektonischen Entwurf verantwortlich ist.
Entsprechend sind auch die Gebäude des Wohnquartiers Bo.Park.Lane für ein anspruchsvolles Klientel konzipiert. Das gilt sowohl für die hohe Qualität des Rohbaus wie auch für das gehobene Niveau in der Raumausstattung. Für sämtliche Außen- wie auch Innenwände sind massive Kalksandsteine der Rohdichteklasse 2,2 verwendet worden. Sie bieten einen besonders hohen Schutz vor Lärm und verschaffen den Bewohnern Ruhe und Erholung in ihren Wohnungen. Die Steine sind von der Heidelberger Kalksandstein GmbH, Lieferwerk Babenhausen, speziell für Bien Ries hergestellt worden.
Innen erhöhen raumhohe Wohnungseingangstüren und geöltes Echtholz/Eichenparkett den Wohnkomfort. Hebe-/SchiebeFenster mit Sonnenschutz- und Dreischeibenverglasung, Fußbodenheizung, Videogegensprechanlage und ein zweites Bad in den 4-Zimmerwohnungen stehen für die mondänen Erwartungen der Kunden. Darüber hinaus können Kunden unter drei exklusiven Bad-Design-Linien ihr Wunschbad aussuchen.
Gradlinige Architektur
Die Hanauer Architekten haben konsequent und bewusst auf modische Strömungen und postmoderne Versatzstücke wie Türme und Erker verzichtet. Stattdessen wählten sie eine klare, architektonische Linienführung, die das Erscheinungsbild des Wohnquartiers übersichtlich und gradlinig mit kubischen Formen prägt. Seelmann: „Bei der Planung haben wir uns an der geometrischen Urform des Quaders orientiert. Daraus entwickelte sich eine einfache wie auch verblüffend lebendige Komposition, die insbesondere von der Fassade mit ihren raumbildenden Rücksprüngen lebt. Wie haben quasi in die Gebäudegrundform des Quaders unterschiedliche Volumina in Form von Balkonen, Loggien- und Terrassen eingeschnitten, was den Gebäuden ein abwechslungsreiches und außergewöhnliches Aussehen verleiht.“
Insbesondere die horizontal und vertikal verlaufenden Fenster unterstützen die lineare Struktur der Gebäudetypen. Seelmann: „Das in der Fassade wiederkehrende Spiel mit den rechteckigen geschosshohen Fenstern und den davor gelagerten Schiebeelementen, die in immer wieder neue Positionen gebracht werden können, lässt die Baukörper aus jeder Blickrichtung bewegt erscheinen. Für das Glas der senkrechten Schiebeläden ist ein besonderes Farbkonzept entwickelt worden. Mit Gelb, Blau und Grün hat ein Farbdesigner natürliche Farben gewählt, die den Himmel, die Blüten und Pflanzen symbolisieren bzw. deren Farbgebung widerspiegeln. Alles zusammen, die Proportionen der Flächen und Außenanlagen, die Lage der Baukörper und die Farbgestaltung auf den weiß gestrichenen Fassadenflächen stehen in einem kontinuierlichen, spannungsgeladenen Dialog zueinander.“
Die Gebäude erfüllen den KfW-70 Energie-Effizienzhausstandard. Je nach statischen Erfordernissen bestehen die Außenwände aus schlanken 15 cm und 24 cm Kalksandsteinwänden – Bausystem KS-QUADRO. Außen sind sie mit einem 15 cm Wärmedämmverbundsystem kombiniert (PS-Hartschaum WLG 035). Es werden U-Werte bis ca. 0,22 W/m2K erreicht. Weitere Wärmeschutzmaßnahmen sind die thermische Solaranlage auf dem Dach zur Unterstützung der Warmwasseraufbereitung, kontrollierte Wohnraumlüftung sowie Kunststofffenster und Fenstertüren mit 3-fach Isolier-Verglasung (U-Wert Fenster 1,1 W/m2K).
Acht nebeneinander stehende, viergeschossige Stadtvillen mit insgesamt 99 Wohneinheiten.
Auf modische Strömungen und postmoderne Versatzstücke wie Türme und Erker wurde bewusst verzichtet.
Die Gebäude erfüllen den KfW-70 Energie-Effizienzhausstandard.