Eine „Rakete“ für den Geschosswohnungsbau
Bisotherm hat einen neuartigen Mauerstein entwickelt, der die Anforderungen an Statik, Wärme- und Schallschutz im Geschosswohnungsbau gleichermaßen erfüllt. „Bisorocket“ ist ein Hohlblock aus Leichtbeton, dessen Kammern mit Dämmstoff gefüllt sind, die mittlere Kammer aber soweit verschoben ist, dass eine Art Raketenform entsteht, die
zum einen dem Stein seinen Namen verleiht, zum anderen aber laut Herstellerangaben auch ein entscheidendes wärmetechnisches Problem löst – nämlich das Problem der Wärmebrücke im Bereich der Stoßfugen. Der Stein besitzt eigenen Angaben zufolge besonders dicke Außenstege und wird in den Druckfestigkeitsklassen 4 und 6 angeboten. Damit verfüge er über eine gute statische Tragfähigkeit und könne bis zur Hochhausgrenze hin eingesetzt werden. Die verhältnismäßig hohen Steinrohdichten von bis zu 0,7 kg/dm³ verleihen dem Mauerwerk eine hohe Flächenmasse und damit einen guten Schallschutz. Die Werte der Wärmeleitfähigkeit liegen zwischen 0,08 und 0,11 W/mK, so dass hier einschalig ohne Wärmedämmverbundsystem gebaut werden kann.
Bisotherm 56218 Mülheim-Kärlich
Tel.: 02630 9876-0
www.bisotherm.de
Bisotherm hat eigenen Angaben zufolge einen neuartigen Mauerstein entwickelt, der die Anforderungen an Statik, Wärme- und Schallschutz im Geschosswohnungsbau gleichermaßen erfüllt. „Bisorocket“ ist ein Hohlblock aus Leichtbeton, dessen Kammern mit Dämmstoff gefüllt sind, die mittlere Kammer aber soweit verschoben ist, dass eine Art Raketenform entsteht, die zum einen dem Stein seinen Namen verleiht, zum anderen aber laut Herstellerangaben auch ein entscheidendes wärmetechnisches Problem löst – nämlich das Problem der Wärmebrücke im Bereich der Stoßfugen.
Der Stein besitzt besonders dicke Außenstege und wird in den Druckfestigkeitsklassen 4 und 6 angeboten. Damit verfüge er über eine gute statische Tragfähigkeit und könne bis zur Hochhausgrenze hin eingesetzt werden. Die verhältnismäßig hohen Steinrohdichten von bis zu 0,7 kg/dm3 verleihen dem Mauerwerk eine hohe Flächenmasse und damit einen guten Schallschutz. Die Werte der Wärmeleitfähigkeit liegen zwischen 0,08 und 0,11 W/mK, so dass hier einschalig ohne Wärmedämmverbundsystem gebaut werden kann.