Exklusiv-Interview zur neuen Serie: Luft nach oben
Interview mit Jürgen Floeren, Geschäftsführer der Floeren Immobilienverwaltung, Nürnberg, über seine Entscheidung, mit Haufe PowerHaus eine modulare Immobiliensoftware einzusetzen.
Welchen besonderen Herausforderungen sehen Sie sich als Verwalter heute gegenüber?
Floeren: Immobilienverwaltungen stehen unter einem starken Professionalisierungsdruck. Man muss sich über die rechtlichen Bedingungen ständig auf dem Laufenden halten. Eine wichtige Aufgabe sehe ich auch in der technischen Umsetzung der rechtlichen Anforderungen. Schon allein, um korrekte und übersichtliche Abrechnungen zu erstellen, brauchen Sie eine leistungsstarke Immobiliensoftware.
Was sind Ihre wichtigsten Anforderungen an eine Immobilien-Software?
Floeren: Eine Verwaltungssoftware muss vor allem die Prozesse effizienter machen. Sie muss übersichtlich sein und der Geschäftsführung viele Kontrollmöglichkeiten bieten, zum Beispiel Mahnvorschlagslisten. Auswertungen sollten möglichst frei konfigurierbar sein, denn jeder legt Wert auf etwas anderes. Für uns war auch ein gutes Buchhaltungsmodul wichtig. Wir wollten ohne Kontoauszug buchen können, also direkt aus der EDV heraus. Das bringt einen immensen Zeitvorteil und reduziert die Fehlerquote auf ein Minimum.
Vorher haben Sie Haufe Immobilienverwaltung genutzt, eine Lösung nur für die Verwaltung, dann sind Sie mit PowerHaus auf ein modulares Programm mit etlichen Funktionen umgestiegen. Hatten Sie keine Bedenken, dass dieser Sprung zu groß sein würde?
Floeren: In mittelgroßen Verwaltungen, zu denen ich auch meine Firma zähle, muss man natürlich abwägen, welche Investition angemessen ist. Aber wenn man sich entscheidet, auf ein neues Programm umzusteigen, sollte man an die Zukunft denken: Was passiert, wenn neue Aufgaben oder noch einmal 400 Objekte hinzukommen? Wenn ich wachsen will, brauche ich Luft nach oben. Und da gibt es bei Haufe PowerHaus keine Begrenzungen.
War der modulare Aufbau für Sie ein entscheidender Vorteil?
Floeren: Ja. Haufe PowerHaus bietet hier enorme Möglichkeiten. Interessant ist dies zum einen aus Kostengründen: Man kann, auch als kleineres Unternehmen, mit einem kleinen Paket anfangen und dann nach und nach mehr Arbeitsplatzlizenzen oder Module dazukaufen. Ansonsten kann man sich das Programm so aufbauen, wie man es braucht – das gibt es bei den wenigsten Anbietern. Vielleicht benötige ich ja eine Funktion heute noch nicht, aber morgen wird sie für mich wichtig. Insgesamt muss ich sagen: Als wachsende Verwaltung haben wir mit Haufe PowerHaus eine leistungsstarke und zukunftsfähige Software.