Neubau
statt Sanierung

Das attraktive Mehrfamilienhaus der WWG zeichnet sich durch eine besonders energieeffiziente Bauweise aus. Mieter schätzen die sonnige Lage mit herrlichem Ausblick und genießen hohen Wohnkomfort bei gleichzeitig sehr niedrigen Energiekosten Foto: Wienerberger Ziegelindustrie

Das attraktive Mehrfamilienhaus der WWG zeichnet sich durch eine besonders energieeffiziente Bauweise aus. Mieter schätzen die sonnige Lage mit herrlichem Ausblick und genießen hohen Wohnkomfort bei gleichzeitig sehr niedrigen Energiekosten
Foto: Wienerberger Ziegelindustrie
Hightech an der Fassade: Die Solarkollektoren liefern Energie für die Warmwasser-erwärmung Foto: Wienerberger Ziegelindustrie/Horst Goebel
Hightech an der Fassade: Die Solarkollektoren liefern Energie für die Warmwasser-erwärmung
Foto: Wienerberger Ziegelindustrie/Horst Goebel
Der kompakte Baukörper sowie die Südorientierung und Verschattungsfreiheit zeichnen u.a. das Pilotprojekt der WWG in Wetzlar aus Foto: Wienerberger Ziegelindustrie/Horst Goebel
Der kompakte Baukörper sowie die Südorientierung und Verschattungsfreiheit zeichnen u.a. das Pilotprojekt der WWG in Wetzlar aus
Foto: Wienerberger Ziegelindustrie/Horst Goebel
Grundriss Zeichnung: Wienerberger Ziegelindustrie/Rohrbach + Schmees Architekten
Grundriss
Zeichnung: Wienerberger Ziegelindustrie/Rohrbach + Schmees Architekten

Die Wetzlarer Wohnungsgesellschaft mbH (WWG) realisierte erstmalig ein besonders energieeffizientes „High-Tech“-Mehrfamilienhaus in massiver Ziegelbauweise auf Passivhausniveau. Mit diesem Projekt will die WWG einen beispielhaften, nachhaltigen Beitrag zur Energieeinsparung leisten und zugleich neue bautechnische Maßstäbe für zukünftiges Bauen und Modernisieren aufzeigen.

Umweltbewusstsein und Energieeinsparung werden bei der Wetzlarer Wohnungsgesellschaft mbH (WWG) nicht erst seit der letzten Preisexplosion für Öl und Gas groß geschrieben. Neben dem Wohnungsneubau hat die WWG, 1952 gegründet und heute die größte Wohnungsgesellschaft in Wetzlar, schon Mitte der neunziger Jahre mit der umfassenden Instandsetzung und Modernisierung der ca. 2 850 Bestandswohnungen begonnen. Inzwischen stellte die Gesellschaft jedoch fest, dass die in früheren Jahren erzielten Energieeinsparungen durch die jüngsten Energiepreiserhöhungen „aufgefressen“ werden. Insbesondere bei...

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BBB 04/2009

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Ressort:  Wohnungsbau
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Dipl.-Ing. Ramona Bischof, Berlin

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