Wie flexibel ist die Preisgestaltung tatsächlich?
Software-as-a-Service soll Unternehmen ermöglichen, in Zukunft flexibler hinsichtlich der situativen Nutzung und des Kostenmanagements für Software-Lösungen zu werden. Doch ganz so einfach, wie es klingt, ist dieses Modell in der Praxis nicht. Mit „nutzungsabhängiger Bezahlung“ ist häufig noch die regelmäßige Bezahlung fester oder wechselnder Software-Anwenderzahlen verbunden und weniger eine Software-Bezahlung, die sich nach Transaktionen, Speicherbedarf oder tatsächlicher Nutzungszeit richtet. Dies ist ein zentrales Ergebnis einer Studie, die das Fachgebiet Wirtschaftsinformatik der TU...