Bezahlbares Wohnen in begehrter Lage

degewo baut 72 neue Wohnungen nahe dem Berliner Müggelsee

Berlins größtes Wohnungsunternehmen, die degewo (www.degewo.de), ergänzt den  Wohnungsbestand im Stadtteil Friedrichshagen: Auf einem 8.500 m² großen Grundstück an der Karl-Pokern-Straße 30-36 entstehen 72 attraktive und bezahlbare Mietwohnungen mit funktionalen Grundrisslösungen und einer Gesamtwohnfläche von rund 5.700 qm. Die vier viergeschossigen Neubauten werden sich, wie es heißt auf behutsame Weise in die umliegende Bebauung einfügen und mit den großzügig gestalteten Grünflächen wird ein Mehrwert für das Quartier geschaffen.

Die 2-4-Zimmer-Wohnungen haben Größen ab 50 m² bis 109 m². 20 Wohnungen wird degewo zu Mieten von anfänglich 6,50 €/m² nettokalt anbieten. Das ist weit unterhalb des üblichen Neubau-Mietniveaus von über 10 Euro/m². Möglich ist dies u.a. durch den Einsatz von Fördermitteln aus dem Sondervermögen Infrastruktur der Wachsenden Stadt (SIWA) des Landes Berlin zur Förderung von experimentellem und innovativem Bauen im Geschosswohnungsbau.

„Mit unserer Neubaustrategie verfolgen wir das Ziel, lebenswerte Quartiere zu schaffen, in denen die Menschen gerne zuhause sind. Deshalb bauen wir für Neu-Berliner genauso wie für die Menschen, die schon lange in unserer Stadt leben“, sagt Christian Glaubitz, Leiter des degewo-Kundenzentrums in Köpenick. Das Wohnungsbauunternehmen bewirtschaftet rund 14.000 Wohnungen im Bezirk, davon ca. 2.600 in Friedrichshagen.

Benjamin Thiel, Architekt und Projektleiter bei degewo: „Bei jedem unserer Neubauvorhaben streben wir ein hohes Maß an Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung an. Beim Neubau Karl-Pokern-Straße setzen wir weitgehend ökologische Baustoffe wie Ziegel und Holz ein. Die Wohnungen erhalten eine energiesparende Fußbodenheizung und sämtliche Fenster sind dreifach isoliert. Das spart Energie und schont den Geldbeutel für die Mieter. Ein besonderes Highlight sind außerdem die gemeinschaftlich zu nutzenden Mieterdachgärten.“

Die Wohnungen sind weitgehend barrierefrei gestaltet. Um den gestiegenen Mobilitätsansprüchen zu entsprechen und Ersatz für entfallenen Parkraum zu bieten, entstehen außerdem 95 Pkw-Tiefgaragenstellplätze für die Mieterinnen und Mieter. Das Grundstück Karl-Pokern-Straße 30-36 liegt nur 250 m zum Müggelsee mit Badestelle entfernt. Der überwiegende Flächenanteil des Grundstücks befindet sich seit vielen Jahrzehnten im Besitz von degewo. Durch  Grundstückstausch mit den Genossenschaften Berliner Bär und DPF konnte die bebaubare Fläche erweitert werden.

x

Thematisch passende Artikel:

Grünes Licht für neues degewo-Wohnhochhaus in der Berliner Gropiusstadt

Berlins größte Wohnungsbaugesellschaft degewo (www.degewo.de) hat ihre Neubauvorhaben in der südlichen Gropiusstadt mit rund 650 neuen Mietwohnungen bis 2023 der Öffentlichkeit frühzeitig...

mehr

Grundsteinlegung in Adlershof: Berliner degewo baut neues Quartier mit preiswerten Wohnungen

Baustart im Südosten von Berlin: Unmittelbar am Landschaftspark Adlershof hat die städtische Wohnungsgesellschaft degewo (www.degewo.de) von dem Projektentwickler KW-Development ein Quartier mit 583...

mehr
Ausgabe 03/2014

Nicht ohne Aufzug

Der demografische Wandel stellt die Wohnungswirtschaft vor große Herausforderungen. Barrierefreier Wohnraum wird immer knapper. Gleichzeitig steigen auch die Komfortansprüche jüngerer Mieter und...

mehr

Mehr bezahlbare Wohnungen: degewo ist sich seiner sozialen Verantwortung bewusst

Berlins größte Wohnungsbaugesellschaft degewo (www.degewo.de) blickt eigenen Angaben zufolge auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr zurück. Alleine 351 Millionen Euro investierte das Unternehmen in...

mehr
Ausgabe 11/2016 53 km Glasfaserkabel

Berliner degewo baut eigenes Kommunikationsnetzwerk

In Berlin-Köpenick schließt die degewo 13.500 Haushalte an hochmoderne Glasfasertechnologie an. Gebaut wird das schnelle Datennetz von dem Telekommunikationsunternehmen Vodafone Kabel Deutschland im...

mehr