DEG Deutsche Energie: Unternehmen mit großen Liegenschaften und öffentliche Einrichtungen sollten auf Gaspreise und Konditionen achten
Der Energieanbieter DEG Deutsche Energie GmbH (www.deutsche-energie.de) aus Baden-Württemberg hilft eigenen Angaben zufolge besonders öffentlich-rechtlichen Unternehmen oder kommunalen Einrichtungen dabei, ihre Energiekosten im Griff zu behalten. Der kleine bundesweite Anbieter beliefert nicht nur Privat- und Gewerbekunden, sondern auch große Einrichtungen mit einem hohen Strom- oder Gasbedarf. Die Experten der DEG raten daher, die aktuellen Verträge und Konditionen sorgsam zu prüfen.
Nach dem Mitteldeutschen Rundfunk (MDR) beliefert die DEG nun auch den Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) mit Gas. Gerade öffentlich-rechtliche Einrichtungen müssen auf ihre Ausgaben achten und die sind nun mal bei der Energieversorgung großer Liegenschaften immens hoch. Vielen ist das enorme Einsparpotenzial nicht einmal im Ansatz klar. Denn nicht nur die Einkaufstrategie ist wichtig, sondern aus den hohen Abnahmemengen resultieren weitere Preisvergünstigungen. Darauf macht die DEG erneut aufmerksam.
Aufgrund ihrer, wie es heißt, fairen Preise sowie ihrer Kompetenz gewann die DEG auch die Ausschreibung des Rundfunk Berlin-Brandenburg. Ab 1. Januar 2018 wird der bundesweit tätige Energieanbieter den rbb mit Gas versorgen. Für das Jahr 2018 ist eine Liefermenge von über 23.000 MWh anvisiert, für 2019 dann sogar knapp 26.500 MWh. „Durch die gesunkenen Großhandelspreise und unsere jahrelange Erfahrung am Markt können wir dem Rundfunk Berlin-Brandenburg eine beträchtliche Summe einsparen, indem wir die Belieferung mit Erdgas für ihn übernehmen“, erklärt DEG-Geschäftsführer Tillmann Raith.
Die DEG verfügt über jahrelange Erfahrung an den Energiehandelsplätzen. Besonders im Gasbereich hat sich der Energieanbieter durch seine Kompetenz, faire Preise und Zuverlässigkeit einen Namen gemacht. Neben dem MDR und nun dem rbb versorgt die DEG auch die Hamburger Elbphilharmonie sowie den Deutschen Bundestag mit Gas. Auch andere energieintensive Verbraucher wie Behörden und Hausverwaltungen, öffentlich-rechtliche Einrichtungen und Organisationen, aber auch Städte und Gemeinden profitieren vom professionellen Einkauf der Experten.
Bestehenden Vertrag überprüfen
Viele Verbraucher haben die Kündigungsfristen ihrer Lieferverträge mit teilweise unterschiedlichen Energieanbietern nicht unbedingt im Kopf. Es lohnt sich jedoch, einmal die Verträge zu prüfen, um zu verhindern, dass sich die Lieferverträge automatisch weiter verlängern. Denn bei einer Verlängerung kann wieder nicht schnell auf die aktuell sehr günstigen Angebote reagiert werden.
„Wir haben durch unsere Unternehmensstruktur die Möglichkeit, für unsere Kunden gute Preise zu erzielen. Erstens können wir sofort auf den Markt reagieren und zweitens haben wir natürlich ganz andere Abnahmemengen, die die eines einzelnen Kunden weit überschreiten, was wiederum die Preise drückt“, erklärt Energieexperte Olaf Ruppe den Vorteil für die Kunden. „Das jährliche Einsparpotenzial wird von den meisten öffentlich-rechtlichen Einrichtungen und Verwaltern großer Liegenschaften einfach total unterschätzt, weil sie nicht so nah am Markt dran sind wie wir.“