Die Jury wartet… auf die Häuser des Jahres 2017!
Ein Haus ist ein Haus, ist ein Haus? Nein, ein Haus ist individuell für seine Bewohner entworfen und in Form, Funktion, Gestaltung sowie Materialität einzigartig und stimmig. Das Deutsche Architekturmuseum lobt zusammen mit dem Callwey Verlag zum 7. Mal den Wettbewerb „HÄUSER DES JAHRES“ aus, mit Unterstützung vom InformationsZentrum Beton und vom Hofquartier.
Gesucht werden die besten Einfamilienhäuser im deutschsprachigen Raum. Diese zeugen von hoher architektonischer Qualität, haben eine besondere räumliche Gestaltung und setzen sich mit ihrem städtischen oder ländlichen Umfeld angemessen auseinander. Ästhetik, Material und Konstruktion verschmelzen zu einer intelligenten und authentischen Einheit, die eine zeitgemäße Antwort auf die Bauaufgabe Einfamilienhaus gibt.
Teilnahmeberechtigt sind Architekten aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Südtirol, die Urheber der eingereichten Projekte sind. Die Einfamilienhäuser sollen nach dem 1. Januar 2014 fertig gestellt und noch nicht in einer Buchpublikation veröffentlicht worden sein. Einsendeschluss ist der 31. Januar 2017.
Der erste Preis ist mit einem Preisgeld von 10.000 € dotiert, weitere Büros bekommen eine Auszeichnung. Die 50 besten Häuser werden in dem Buch HÄUSER DES JAHRES 2016 veröffentlicht. Der 1. Preis und die Auszeichnungen werden im Deutschen Architekturmuseum in Frankfurt verliehen. Die Siegerprojekte werden außerdem in einer mehrwöchigen Ausstellung im DAM und an weiteren Orten dem interessierten Publikum präsentiert. Die Architekturzeitschrift Baumeister stellt die Siegerprojekte ausführlich vor.
Die eingereichten Arbeiten werden von einer unabhängigen Jury beurteilt, der dieses Jahr u.a. Peter Cachola Schmal (Direktor des DAM), Louisa Hutton (Architektin, Büro sauerbruch hutton) und Guntram Jankowski (Architekt und Gewinner des Wettbewerbs 2016, Büro werk A architektur) angehören. Weitere Informationen unter www.haeuser-des-jahres.com