MPC Capital fordert Paradigmenwechsel für studentisches Wohnen

Christian Scheuerl, Chief Operating Officer der Student Housing-Plattform STAYTOO des Hamburger Investment Manager MPC Capital (www.mpc-capital.de), hat beim Real Estate Forum Hamburg ein Umdenken auf dem studentischen Wohnungsmarkt gefordert. Anstatt Objekte aufzuteilen, rät er zu ganzheitlichen Konzepten, die die Anforderungen von Studierenden aufgreifen und mehr als bloßen Wohnraum bieten.


Studentisches Wohnen gewinnt auf dem Immobilienmarkt immer mehr an Bedeutung. Gerade in Deutschland nimmt das Angebot immer stärker zu, was zu einem gesteigerten Interesse internationaler Investoren führt. Insbesondere Unternehmen aus den USA oder Großbritannien entdecken den deutschen Markt für sich, wobei ihr Fokus auf Großprojekten liegt. Aufteiler verlieren hingegen an Bedeutung. „Im Moment ist in diesem Segment alles möglich. Speziell in Deutschland können die Studentenwerke die Nachfrage nach bezahlbarem Wohnraum nicht mehr stemmen. Hier kommen private sowie institutionelle Investoren ins Spiel“, so der Immobilienexperte. Er führt fort: „Um sich in diesem Wettbewerb langfristig durchzusetzen, muss man sich durch ein intelligentes Konzept und spezielle Angebote von anderen Anbietern abheben. Mit STAYTOO wollen wir daher mehr als nur die Grundbedürfnisse von Studierenden befriedigen.“


Studien zeigen, dass Studierende sich eine Mischung aus Wohnen und Wohlfühlen wünschen. Traditionelle Angebote, die in erster Linie einfach gehaltenen Wohnraum inklusive einer Schlaf-, Wohn- und Kochmöglichkeit umfassen, sind heute nicht mehr zeitgemäß. Eine technische Grundausstattung wie etwa kabelloses Internet gehört zur Mindestanforderung eines jeden Studierenden. Darüber hinaus ist der Wunsch nach sozialer Zugehörigkeit groß, welchem durch Gemeinschaftsräume nachgekommen werden kann.


Apartments unter der Marke STAYTOO zeichnen sich daher durch eine hochwertige Ausstattung und eine durchdachte Raumkonzeption aus, die dennoch für Studierende bezahlbar sind. Gleichzeitig bieten Gemeinschaftsbereiche die Möglichkeit des kommunikativen Austauschs unter den Bewohnern.

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