degewo: Start-ups aus aller Welt beteiligen sich an Wettbewerb für zukunftsfähige Lösungen rund um die Immobilie
Beim ersten „Innovationspreis: Smart Up the City 2017“ des Berliner Wohnungsbauunternehmens degewo sind insgesamt 74 Bewerbungen eingegangen. Neben Bewerbern aus Deutschland sind auch Teilnehmer aus den USA, Kenia, Italien, Dänemark und dem indischen Silicon Valley, Bangalore, dabei. Am Ende des Auswahlprozesses werden fünf Finalisten vor einer hochkarätigen Jury ihre Ideen präsentieren. Neben einem Preisgeld erhält das Gewinner-Team die Chance auf Umsetzung eines Pilot-Projekts mit degewo.
„Unsere Erwartungen hinsichtlich der Teilnehmerzahl wurden übererfüllt“, so Ulrich Jursch, Geschäftsführer der degewo netzWerk GmbH und bei degewo verantwortlich für Smart City. Das Unternehmen hat nun die Aufgabe, nach festgelegten Kriterien die 20 Bewerber mit den erfolgversprechendsten Ideen auszuwählen. Am 27. September dürfen diese ihre Geschäftsmodelle in einer Kurzvorstellung (Pitch) im Telefónica BASECAMP in Berlin-Mitte präsentieren. Eine hochkarätige Jury entscheidet, wer von den Vorausgewählten es in die Endrunde der letzten Fünf schafft.
Diese erhalten auf dem Weg zum Finale professionelle Unterstützung von degewo und externen Experten: für sie findet am 10. Oktober ein Workshop und Advisory Day statt. Ulrich Jursch: „Die Finalisten haben dann die Möglichkeit, ihre Ideen nochmals weiter zu entwickeln.“ Ein anspruchsvolles Coaching soll für den letzten Schliff an der Präsentation der Jung-Unternehmer sorgen. Immerhin muss ihr Vortrag im November auf dem Abschluss-Event die Jury-Mitglieder überzeugen.
degewo will sich mit dem Innovationspreis einen besseren Überblick über die
Start-up-Szene verschaffen und innovative Ansätze und unbekannte Geschäftsmodelle entdecken. Weitere Informationen gibt es unter www.smartupthecity.berlin