Familienheim Rhein-Neckar: Paul Berger ist neuer Leiter Digitale Geschäftsmodelle

Paul Berger.
Foto: Familienheim Rhein-Neckar / Immobiliengruppe Rhein-Neckar

Paul Berger.
Foto: Familienheim Rhein-Neckar / Immobiliengruppe Rhein-Neckar
Paul Berger ist neuer Leiter Digitale Geschäftsmodelle bei der Familienheim Rhein-Neckar (FHM, www.fh-rn.de) sowie der von ihr geführten Immobiliengruppe Rhein-Neckar (IGRN). „Wir haben die Position bewusst neu geschaffen, um neue digitale Geschäftsmodelle zu entwickeln, von denen unsere gesamte Gruppe in den unterschiedlichen Bereichen der Branche, wie beispielsweise Planen, Entwickeln, Bauen und Bewirtschaften von Immobilien, profitieren wird“, erläutert Gerald Krebs, Vorstand der Familienheim Rhein-Neckar.

Berger bringt über 20 Jahre Erfahrung in der digitalen Transformation und Führung mit. Seit 2003 unterstützt er Unternehmen und Teams bei der Entwicklung und Umsetzung digitaler Strategien. In seiner letzten Position als Business Unit Manager und Key Account Manager bei der kuehlhaus AG verantwortete er die kontinuierliche Weiterentwicklung und strategische Ausrichtung in den Bereichen Projektmanagement, Consulting und Ressourcenmanagement. Zuvor leitete er den Bereich Technologie-Management bei der trio-interactive it services GmbH und war als Key Account Manager und Projektleiter bei der UEBERBIT GmbH tätig. Berger verfügt über umfassende Kenntnisse im IT-Consulting, Projektmanagement und agilen Methoden. In seiner neuen Rolle bei der Familienheim Rhein-Neckar wird er innovative digitale Geschäftsmodelle entwickeln und implementieren, um die Wettbewerbsfähigkeit und Effizienz der gesamten Unternehmensgruppe zu steigern.

Berger: „Ich freue mich sehr auf diese spannende Aufgabe, bei der enormes Gestaltungspotenzial vorhanden ist, um auf dem digitalen Markt durchzustarten. Der Fokus liegt dabei auf den weiteren Ausbau der Bereiche, in denen wir stark sind, und diese mit digitalen Angeboten zu ergänzen. Zu Beginn habe ich dabei die bestehenden Services im Blick. Dazu gehören beispielsweise Dienstleistungen wie Versicherungen, Bankkontoführung, WEG-Kredite, Sanierungen und Haustechnik.“

Thematisch passende Artikel:

Ausgabe 12/2023 Prozessdigitalisierung

Wohnen: Nachhaltig und mit digitalen Add-ons

Gerade in Zeiten, in denen besonders viele Wohnungen benötigt werden, bremsen Kosten und Zinsentwicklung die Immobilienbranche in Deutschland aus. Das von der Bundesregierung beim Wohnungsbaugipfel...

mehr
Ausgabe 10/2018 Verbesserte Kommunikation im BIM-Prozess

Digitaler Merkzettel

Ab sofort kann der Architekt und Ingenieur im Raum- und Gebäudebuch des AVA- und Baukostenmanagementsystems California.pro der G&W Software AG digitale Kommentare erstellen und diese den Beteiligten...

mehr
Ausgabe 12/2021 Digitalisierung

Drei Erfolgsfaktoren für den digitalen Wandel

In der Coronapandemie wurde schmerzhaft deutlich, wie wenig Papierumlauf, Aktenordner und eine altmodische IT-Landschaft mit dem Arbeiten im Homeoffice zusammenpassen. Während im Frühjahr 2020 manch...

mehr
Ausgabe 7-8/2020 Türkommunikation

Paketbox mit digitaler Klingel

Türkommunikation von Siedle in der digitalen Paketbox von Renz: Auf dem Touchscreen mit digitalen Klingeltasten des Stuttgarters Studentenwohnheim Campo V können Besucher alle 126 Apartments rufen....

mehr
Ausgabe 06/2018

Hauptsache Smart?

Viel hilft viel. Das denkt so mancher Verantwortliche, wenn es um die Digitalisierung im Unternehmen geht. So lassen sich auch im Bau- und Immobiliensektor immense Investitionen beobachten. Sie...

mehr