ista erweitert Geschäftsführung – Neue Angebote für Energieeffizienz in Wohn-, Gewerbe- und Industrieimmobilien

Oliver Schlodder.
Foto: ista International GmbH

Oliver Schlodder.
Foto: ista International GmbH
Der Gebäudesektor verursacht rund 30 Prozent der CO2-Emissionen in Deutschland. ista (www.ista.de) will sein Angebot für klimafreundliche Wohn-, Gewerbe- und Industrieimmobilien deshalb weiter ausbauen und Kunden bei der CO2-Reduktion von Gebäuden wirksam unterstützen. Oliver Schlodder (40) wird die Weiterentwicklung als neues Mitglied der Geschäftsführung verantworten.

„Die Energieeffizienz im Gebäudesektor zu verbessern, ist entscheidend im Kampf gegen den Klimawandel. Daher möchten wir Eigentümer, Bewohner und Betreiber von Immobilien mit innovativen Lösungen unterstützen, CO2 und Kosten zu reduzieren“, sagt Dr. Hagen Lessing, CEO von ista Deutschland. „Mit Oliver Schlodder haben wir einen ausgewiesenen Experten für das Wachstum unserer neuen Geschäfte gewinnen können. Für den Ausbau unseres Angebots von Energieeffizienzlösungen für den Wohn-, Gewerbe- und Industriebereich ist er genau der Richtige.“

Oliver Schlodder kommt von NKT A/S, einem börsennotierten Unternehmen aus dem Energiesektor. Hier leitete er seit 2013 zunächst die Strategieabteilung und war dann ab 2015 als Vorstandsmitglied tätig. Fokus seiner Tätigkeit war die Restrukturierung bestehender Geschäftsfelder und der Aufbau sowie das starke Wachstum kleiner, wenig fokussierter Bereiche. Zudem baute er den Innovation Hub THINKT Digital in Berlin sowie erste IoT-basierte Geschäftsmodelle auf.

Zuvor war der studierte Betriebswirt über sieben Jahre bei der Boston Consulting Group tätig, wo er Unternehmen im Energie- und Industriegütersektor in Europa, im Nahen Osten und in Südafrika beraten hat. In seiner neuen Position bei ista wird Oliver Schlodder u.a. die Bereiche „New Business“ und „Commercial & Industrial“ mit Fokus auf Deutschland, aber auch auf dem internationalen Markt verantworten.

„CO2-Reduktion im Gebäudebereich ist ein Megatrend der im Wohn-, aber vor allem auch im Gewerbe- und Industriebereich immer wichtiger wird. Durch neue Services, Digitalisierung und neue Technologien ergeben sich für unsere Kunden viele neue Möglichkeiten, ihren CO2-Footprint und gleichzeitig die Wirtschaftlichkeit zu optimieren“, sagt Oliver Schlodder.

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