In Dortmund entstanden zwei Neubauten mit zehn exklusiven Mietwohnungen

Elektrische Wärme für Bäder und Tiefgaragenrampe

Im Dortmunder Stadtteil Kirchhörde errichtete Ostwald Immobilien in exponierter Lage zwei identische Gebäude mit zehn luxuriösen Mietwohnungen. Mit zurückgesetzten Staffelgeschossen und gegliederten Fassaden fügen sie sich in die umliegende Architektur ein und ziehen die Blicke auf sich. Innen erzeugen lichtdurchflutete und offene Grundrisse, hohe Decken und Fußbodenheizungen räumliche Großzügigkeit in den 87 bis 130 m² großen Einheiten: Wie in einer Villa lässt es sich in den Zweieinhalb- und Dreieinhalb-Zimmer-Appartements wohnen.

Lebensqualität und Nachhaltigkeit der Bewohner stehen bei diesen Mietwohnungsbauten im Fokus. Im Zuge einer konsequent energieeffizienten Bauweise kamen auch elektrische Wärmelösungen von AEG Haustechnik zum Einsatz. Zusätzliche Handtuchheizkörper in den hochwertig ausgestatteten Bädern wärmen Textilien und Raum. Die Wärmespender können ganzjährig, unabhängig von der zentralen Wärmeversorgung, genutzt werden.

Durch die gezielte Temperaturregelung sind elektrische AEG Badheizgeräte, wie es heißt, effizient. Über einen Ein-/Aus-Drehschalter mit energiesparender 24-Stunden-Auto-Funktion ist der Startzeitpunkt als Tagesprogramm speicherbar und das Gerät heizt dann für zwei Stunden mit voller Leistung. Somit können die Bewohner es individuell auf die Gewohnheiten der Raumnutzung abstimmen. In der übrigen Zeit bleibt das Elektroheizgerät ausgeschaltet oder wird auf ein niedriges Temperaturniveau geregelt.

Freiflächenheizung sorgt für

Verkehrssicherheit

Wirtschaftliche Annehmlichkeit lässt auch die Tiefgaragenzufahrt nicht missen: so wurde die gemeinschaftliche Tiefgarage sehr geräumig konzipiert – mit extrabreiter Zufahrt und groß dimensionierten Stellplätzen. Eine elektrische Freiflächenheizung (www.aeg-haustechnik.de/freiflaechenheizung) hält die Tiefgaragenrampe eisfrei und sorgt bei nasskalter Witterung für sichere Ein- und Ausfahrt. Das bewährte System arbeitet dabei wartungsfrei.

Über einen Feuchte- und Temperaturfühler, der im unüberdachten Außenbereich ebenerdig im Asphalt eingelassen ist, wird die Freiflächenheizung bei +3 °C selbsttätig aktiviert. Geht die Temperatur unter -15 °C, wird die Heizleistung abgeschaltet, da in diesem Temperaturbereich kein Niederschlag entsteht.

x

Thematisch passende Artikel:

Ausgabe 04/2018 Keramische Platten

Blickfang für Dachterrassen

Mietwohnungen lassen sich besser vermarkten, wenn sie über einen Freisitz verfügen. Besonders reizvoll ist das bei Staffelgeschossen. Dort entstehen auf dem Flachdach gern genutzte Dachterrassen....

mehr
Ausgabe 05/2019 Massivbau

Ein Viertel mit Charakter

Auf dem ehemaligen Gelände des Bundesverbandes der Gießerei-Industrie realisierten slapa oberholz pszczulny | sop architekten im Auftrag der Viantis AG ein Ensemble aus modernen Mehrfamilienhäusern...

mehr
Ausgabe 12/2014 Bauen im Bestand

Klinkerfassaden: Kontinuität der Backsteine

Im rechten Winkel stehen sich die beiden neuen Mehrfamilienhäuser an der Bleek- und Rennerstraße im Duisburger Stadtteil Hamborn gegenüber und rahmen auf diese Weise den Quartiersplatz vor der...

mehr
Ausgabe 04/2016

Heizungstechnik: Damit die „zweite Miete“ überschaubar bleibt

Für Vivawest Wohnen ist Köln kein Neuland. Das Unternehmen verwaltet mittlerweile über 3.000 Wohneinheiten in der Stadt und der umliegenden Region. Das Quartier am Mönchhof, in das Vivawest rund...

mehr
Ausgabe 10/2017 Elektrische Anlagen

Sicherheit geht vor!

Auf welchem technischen Stand die Elek­troinstallation in einem Gebäude ist, hängt maßgeblich mit seinem Alter zusammen. Allerdings haben nicht unbedingt die ältesten Gebäude auch zwangsläufig...

mehr