Schnell und kostensicher bauen
140.000 neue Wohnungen werden nach Berechnungen des Deutschen Mieterbundes jährlich benötigt. Bauministerin Barbara Hendricks sieht einen Bedarf von mindestens 350.000 Wohneinheiten, wobei dies Einfamilienhäuser, Eigentumswohnungen und Mietwohnungen einschließt.
Angesichts der hohen Auslastung der Bauwirtschaft ist dieser Bedarf effizient nur durch serielles Bauen zu decken. Zu diesem Schluss kommt die Baukostensenkungskommission des „Bündnisses für bezahlbares Wohnen und Bauen“.
Spezialisten für den modularen Stahlskelettbau wie das Unternehmen Kleusberg sehen sich für diese Herausforderungen gut aufgestellt. Mit jahrzehntelanger Erfahrung habe man die serielle und dadurch rationellere Bauweise perfektioniert.
So realisiert Kleusberg freistehende Gebäude, Anbauten an den Bestand sowie Aufstockungen. Aufgrund der werksseitig vorgefertigten modularen Stahltragstrukturen geschieht dies eigenen Angaben zufolge in einer 70 % kürzeren Bauzeit bei gleichzeitig garantierter Kostensicherheit für die Bauherren. Die architektonische Gestaltungsfreiheit ist dabei keineswegs eingeschränkt, sondern es lassen sich auch anspruchsvolle Gebäude mit individuellen Grundrissen und variabler Geschossanzahl verwirklichen.
Da bei der Stahlskelettbauweise in der Regel die Innenwände nicht statisch tragend sind, bietet sie eine höhere Flexibilität hinsichtlich der Raumgestaltung als andere Bauweisen und erfüllt damit die unterschiedlichsten Anforderungen. Darüber hinaus kann mit dieser Form des Bauens ein Gebäude kosteneffizient einer Drittverwendung zugeführt werden.
Auch die Anforderungen hinsichtlich Wärmedämmung, Schallschutz, Brandschutz und Bauphysik werden wie bei der herkömmlichen Bauweise erfüllt und entsprechen den neuesten Normen und Bestimmungen.