„Schuss aus der Schrotflinte“

Liebe Leserinnen und Leser,

die Mietpreisbremse soll es richten und Wohnraum – vor allem in Großstädten und Ballungsräumen – bezahlbar machen. Dass Handlungsbedarf besteht, ist offensichtlich. In vielen Metropolen müssen Wohnungssuchende tief in die Tasche greifen – und mehr als ein Drittel ihres Haushaltseinkommens für die Miete aufbringen.

Dennoch erhitzt der von der Bundesregierung geplante gesetzliche Miet-Deckel nach wie vor die Gemüter. In einer Diskussionsrunde mit Vertretern dreier Bundestagsfraktionen forderte die BID Arbeitsgemeinschaft Immobilienwirtschaft Deutschland kürzlich...

Thematisch passende Artikel:

Ausgabe 10/2016

Unsichtbare Bremsspuren

Liebe Leserinnen, liebe Leser, wir haben es schon länger vermutet, nun haben wir es erneut schwarz auf weiß. Die Mietpreisbremse erweist sich als zahnloser Tiger. Dabei hört sich das Konzept für...

mehr

Andreas Ibel ist jetzt auch BID-Vorsitzender: GdW übergibt Staffelstab an BFW

Der GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen hat turnusgemäß für ein Jahr die Geschäftsführung der BID Bundesarbeitsgemeinschaft Immobilienwirtschaft Deutschland an den BFW...

mehr
Ausgabe 3/2013

„Heiter bis wolkig“

Liebe Leserinnen und Leser, das neue Mietrecht ist auf dem Weg. SPD, Grüne und Linke konnten es im Bundesrat nicht mehr stoppen. Die Opposition, der die Änderungen nicht weit genug gehen, hat erst...

mehr
Ausgabe 1-2/2018

Unwirksames Monster

Die FDP spricht sich klar gegen die Mietpreisbremse aus. Die Kanzlerin hat sich ebenfalls gegen eine weitere Verschärfung ausgesprochen und das Instrument für gescheitert erklärt. In den Augen der...

mehr
Regulierungspläne trüben Zukunftsaussichten der Wohnungswirtschaft

GdW warnt vor regulatorischem Overkill

Die Wohnungswirtschaft fürchtet sich vor einem regulatorischen Overkill. Das unterstrich Axel Gedaschko, Präsident des größten deutschen Branchenverbandes GdW, bei der Jahrespressekonferenz in...

mehr