„Schuss aus der Schrotflinte“

Liebe Leserinnen und Leser,

die Mietpreisbremse soll es richten und Wohnraum – vor allem in Großstädten und Ballungsräumen – bezahlbar machen. Dass Handlungsbedarf besteht, ist offensichtlich. In vielen Metropolen müssen Wohnungssuchende tief in die Tasche greifen – und mehr als ein Drittel ihres Haushaltseinkommens für die Miete aufbringen.

Dennoch erhitzt der von der Bundesregierung geplante gesetzliche Miet-Deckel nach wie vor die Gemüter. In einer Diskussionsrunde mit Vertretern dreier Bundestagsfraktionen forderte die BID Arbeitsgemeinschaft Immobilienwirtschaft Deutschland kürzlich...

Thematisch passende Artikel:

Immobilienwirtschaft mahnt Bündnis für Wohnen an

In einer Diskussionsrunde mit Vertretern dreier Bundestagsfraktionen forderte die BID Bundesarbeitsgemeinschaft Immobilienwirtschaft Deutschland (www.bid.info) jetzt wirksame Anreize für den Neubau...

mehr

BID: Mietpreisbremse gefährdet Rechtsfrieden zwischen Vermietern und Mietern

Nachdem sich die Spitzen der Großen Koalition darauf verständigt haben, den Entwurf zum Mietrechtsnovellierungsgesetz unverändert umzusetzen, werden die Mietpreisbremse und das so genannte...

mehr

Immobilienbranche sieht sich in Kritik an Mietpreisbremse durch SPD-regierte Länder bestätigt

Anlässlich der öffentlich gewordenen Kritik auch SPD-geführter Bundesländer am Referentenentwurf des Mietrechtsnovellierungsgesetzes erklärt der designierte Vorsitzende der BID...

mehr

GdW: Koalitionsbruch und nicht verfassungskonform – Mietpreisbremse verhindert Neubau bezahlbarer Wohnungen

„Die Mietpreisbremse im neuen Referentenentwurf der Bundesregierung enthält einen klaren Bruch des Koalitionsvertrages und ist ein verfassungsrechtlicher Drahtseilakt. Denn gemäß der...

mehr

BID geht der Kompromiss bei der Mietpreisbremse nicht weit genug

Die Bundesregierung hat die Mietpreisbremse beschlossen. Die Bundesarbeitsgemeinschaft Immobilienwirtschaft Deutschland (BID) begrüßt, dass das Gesetz gegenüber dem ursprünglich von...

mehr