Untersuchung zur Finanzierung der Wohnraumversorgung
Was wird der Umbau des Wohnungsbestandes für eine stark alternde Gesellschaft kosten? Wer kann die immensen Investitionen für die energetische Sanierung aufbringen? Wie hoch sind überhaupt die Kosten, um die Wohnungsbestände in Deutschland klima- und altersfit zu machen? Wieviel Geld müssten Bund, Länder und Kommunen aufbringen, um diese hohen Anforderungen zu erfüllen? Ist die öffentliche Hand dazu überhaupt in der Lage?
Antworten auf diese Fragen gibt ein Thesenpapier, das die Technische Universität Darmstadt, Fachgebiet Immobilienwirtschaft und Baubetriebswirtschaftslehre, und die Deutsche Wohnen AG gemeinsam herausgegeben haben. Das knapp 60-seitige Arbeitspapier zur immobilienwirtschaftlichen Forschung und Praxis mit dem Titel: „Wohnungswirtschaft im Wandel: Möglichkeiten und Grenzen öffentlicher Finanzierung in der Wohnraumversorgung“ gibt einen systematischen Überblick über die investiven und finanziellen Herausforderungen für die deutsche Wohnungswirtschaft und der staatlichen Wohnraumversorgung. In dem Arbeitspapier wird aufgezeigt, was nötig ist, um die Zukunftsfähigkeit der Wohnungswirtschaft und ihrer Wohnungsbestände sicherzustellen.
Informationen unter: www.deutsche-wohnen.com
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