Was macht Wohnraum (un)bezahlbar?
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
eine überschaubare, aber exklusive Runde: das bietet unser BundesBauBlatt Gipfel, den wir erstmals in Kooperation mit der PresseCompany veranstalten. Nach einer kreativen Pause findet diese originelle Veranstaltung zum Kennenlernen und Netzwerken für Entscheider aus Wohnungswirtschaft und Industrie am 23. und 24. September 2021 in Berlin statt.
TV-Kommissare lösen bekanntlich die kniffligsten Fälle: Konzentriert und routiniert stellen sie immer die richtigen Fragen – und bekommen von den richtigen Leuten die richtigen Antworten, aus denen sie wiederum die richtigen Schlüsse ziehen. Nach den richtigen Antworten suchen wir auch bei unserem Gipfeltreffen zum bezahlbaren Wohnungsbau. Denn die Branche steht hier vor großen Herausforderungen.
Der Ruf nach kostengünstigem Wohnen ist schon länger bundesweit zu hören. Dabei gibt es bereits innovative und nachhaltige Lösungen, wie man dem hiesigen Mangel an Wohnraum begegnen kann. Dennoch deckt das Angebot nicht die Nachfrage. Grund genug, dass wir auch nach den Gründen fragen: Welche Stellschrauben können Städte und Kommunen bedienen? Was sind die wesentlichen Kostentreiber beim Wohnungsbau? Und wo müssen zukunftsfähige Modelle ansetzen?
Natürlich geht es auch um Praxisbeispiele, also um Lösungen für bezahlbaren Wohnraum. So stellen wir Ihnen einige pfiffige Ideen für neue, bezahlbare Wohnbauten, lebendige Nachbarschaften und eine nachhaltige Stadtentwicklung vor.
Unsere Veranstaltung, die am zweiten Tag im Berliner Schloss stattfindet, ist auch zugleich der ideale Ort, um Netzwerke zu pflegen und neue Kontakte zu knüpfen.
Es ist zwar nicht so, dass Entscheider aus Industrie und Wohnungswirtschaft kontaktscheue Wesen wären. Man spricht gerne miteinander. Und bei Empfängen und anderen Anlässen läuft man sich auch schon mal über den Weg.
Allerdings setzen sich dann oft recht schnell die bereits vertrauten Gesichter zusammen. Dann redet man eben den ganzen Abend mit denen, die man schon kennt. Neue Kontakte zu knüpfen, ist auf solchen Veranstaltungen jedenfalls schwierig.
Nicht so beim BundesBauBlatt Gipfel: Keine langen Vorreden bitte, sondern ohne Umschweife auf den Punkt kommen. Intensiv wird beispielsweise beim moderierten Mittagessen, dem sogenannten Business Lunch, debattiert. Oder bei den sogenannten Tischgesprächen. Im Fünf-Minuten-Takt können hier die Immobilienprofis mit den Vertretern der Industrie auf Tuchfühlung gehen. Aber auch die Gespräche am Rande kommen nicht zu kurz – etwa in den Pausen oder bei der Abendveranstaltung.
Falls Sie jetzt neugierig geworden sind, werfen Sie doch unter www.bauverlag-events.de einen Blick auf das Programm und melden Sie sich unverbindlich an. Denn die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Ihr