Was tun, wenn Fenster schwitzen?
Im Sommer werden Türen und Fenster häufiger geöffnet, die Feuchtigkeit wird damit automatisch „herausgelüftet“. Doch im Winter bleiben Fenster vielfach zu und damit bleibt auch die Feuchtigkeit in den Räumen. Das gilt insbesondere für Gebäude, die energetisch gut gedämmt sind. Denn: Wo nichts mehr reinkommt, kann auch nichts herausgelangen. Der größte Fehler in solchen Situationen: Falsches Lüften. Werden die Fenster beispielsweise permanent auf Kipp gestellt, können einzelne Wände oder Ecken stärker auskühlen und dort schlägt sich die Feuchtigkeit nieder. Die unausweichliche Folge: Schimmelbefall. Wann sollte also die Temperatur erhöht werden und wann reicht es, das Fenster auf Kipp zu stellen? Die Antworten hat der Klimagriff. Er gibt eindeutige Anweisungen wie richtig gelüftet werden muss und wann es Zeit ist, die Fensterstellung zu ändern. Kleine LED-Lichter weisen auf die Maßnahmen hin, auf Wunsch kann auch ein Signalton hinzugeschaltet werden. Auf diese Weise wird die Luftfeuchtigkeit gesenkt, die Fenster bleiben trocken und die Schimmelgefahr ist gebannt. Ein weiterer Nebeneffekt: Wer richtig heizt und lüftet, kann bis zu 15 % Energiekosten sparen. Übrigens: Haus- und Wohnungsbesitzer, die den Klimagriff einbauen, profitieren auch langfristig: Das Gerät speichert alle lüftungsrelevanten Daten wie Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Fensterstellung. So lässt sich im Schadensfall schnell und einfach nachvollziehen, ob und welchen Einfluss das Lüftungsverhalten auf mögliche Schimmelschäden hatte.